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Liebe Clubmitglieder der Grüninnen und Grünen, heute unbedingt das Flagschiff unseres Club-TV, die "Tagesschau", schauen. Interessante Moralthemen warten auf Euch:
- Brexit: Briten fliehen aus GB ins gelobte Grüne Reich
- Papst fordert Regierungschefs zur Flüchtlingsaufnahme auf
- Scholz warnt vor Flaute: Steuern nicht senkbar
- Barley gegen schärfere Abschiebungsregeln
-Jede siebte Frau ist Hauptverdienerin
- Wintereinbruch: Die traurige Bilanz: zwei Tote
- in eigener Sache: 11,2 Mio Zuschauer haben unser Club-TV gesehen. Ein voller Erfolg.
Und das beste: Euer Club-TV wird von der Allgemeinheit finanziert. Wir entschuldigen uns heute, da wir keine Meldung über das nahe Ende von Trump und keine antisemitische Meldung aus Israel im Programm haben. Das kommt demnächst wieder in Ihrem Club-TV!
Werter Herr von rechts, die Demokratie lebt vom Wechsel, und wir alle stehen in der Zeit. Wir bauen auf dem auf, was unsere Vorgänger uns überlassen haben, und gestalten in der Gegenwart für die, die nach uns kommen.
Dabei leitet mich die Überzeugung: Die Herausforderungen unserer Zeit werden wir nur meistern, wenn wir zusammenhalten und mit anderen über Grenzen hinweg zusammenarbeiten.
Klar kann nun mal nicht jeder einen Posten im Staat oder Medien kriegen, in Deutschland nur jeder Dritte, und die haben als Klienten auch nur jeden Zweiten; bezahlen tun die Ersten, eben die, die schon länger hier leben, besonders im Osten, so oder.
Werte Angela Dorothea M. (noch-Kanzlerette im RHS),
die 'braunen Landschaften (besonders im Osten)' sind hochprofitable Tagebaue, welche -noch!- das "schwarze Gold" aus dem Boden fördern -einen der wenigen Bodenschätze Deutschlands überhaupt.
Den zweiten -Steinsalz- scheinen Sie ja täglich vermehrt zu konsumieren -betrachtet man Ihre Leichenbittermiene.
Ansonsten könnte die Braunfärbung auch von Lebewesen herrühren, die hier in letzter Zeit gehäuft vorkommen und mit "braun-buntem Fleckvieh" nur unzutreffend beschrieben sind, auch wenn sie Fleckfieber und andere, das Immunsystem "reizende" Erreger mit sich bringen.
Falls es Ihnen farblich zu eintönig ist, könnten sie doch ihre Fußtruppen animieren, in Zukunft nicht nur die Häuser von AfD-Mitgliedern, sondern auch anderer "Gruppierungen" passend zu markieren. Wenn "Dienst"-Mitarbeiter widerborstig seien sollten (Maaßen!), helfen Ihnen sicher gerne die -berühmt-berüchtigten- russischen Hacker bei der Datenermittlung.
Guten Flug wünscht Ihr übergebender ...
Reisespaß für Unverbesserliche 06.01.19
Seite 702
Wie aus gutunterrichteten Quellen bekannt wurde, gingen in Paris uniformierte Terroristen mit Tränengas gegen unbeteiligte Touristen vor. Es kam zu Panikreaktionen. O-Ton einer geschockten Dame: "Es ist zum Heulen und davonlaufen".
Der Pariser Polizeipräfekt äusserte schulterzuckend:
"Wer sein 2-jähriges Survival-Training in der Fremdenlegion bisher geschwänzt hat, sollte halt nicht nach Paris kommen."
Deutsche Reiseveranstalter planen mittlerweile die obligatorische Ausgabe von Gasmasken, Verbandmaterial und Notrationen an Frankreich-Fahrer und raten DRINGEND von Individualreisen ab; es sei denn, man wäre opferbereiter Gotteskrieger oder sonstwie nicht ganz dicht.
Institut für gendergerechte Textilgestaltung an der Humbug-Uni, ProfX "Strickliesel" Gesche I. 06.01.19
Seite 702
Sehr geehrte(r/s) Frau/Herr/Divers "Mauer",
offenbar haben Sie ihren letzten Auffrischungskurs "Diskriminierung - erkennen, vermeiden, bekämpfen" verpasst, insbesondere die Unterscheidung der -ismen!?
Wie kann etwas Rassismus sein, wenn es keine Rassen von Bekleidungstücken gibt?
Es gibt Klassen von .. (Klassismus), Arten von .. (Speziesismus), Kleidungsstücke für .. xx/xy (Sexismus), aber Rassen? Das wäre uns neu; können sie davon mehr berichten (Fördermittelantrag herausfinger, Stift such) -so bitte jetzt!
Danke schonmal für Ihre Mitarbeit an einer sauberen Diskriminierungsstruktur!
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025
Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.
Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.
Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.
Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.
Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.