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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Merkelokratie
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1682
          Seite 3768          


Duschvorhang
01.06.18
Seite 594
 



Unwesentliche Sammelbemerkungen 1. Juni:

Zunächst, danke für das Wort „Ermächtigungshumanität“. Dann:
Der Satirehitler, ist das der welcher immer in der EU seine Diäten verzehrt und seine Kollegen immer ganz viel mitlaufen und mittrinken mit der Antifa? Dies wäre zwar zu verurteilen, doch andererseits (das einerseits ist verlorengegangen) weiß man so doch wenigstens immer, wo diese Leute sind und was sie machen. Ist doch auch was wert.

Was die Nervengiftgeschichte betrifft: Wen Putin umbringen will den lässt er umbringen, aber ohne Reha, und genau deswegen finde ich den gut; alte Schule.

Und schließlich diese Wolfsgeschichte, diese „Auseinandersetzungen unter Tieren“. Da rege ich zwecks Situationsentspannung Futterautomaten an, die im Wald aufgestellt werden, so ähnlich wie in Holland diese Krokettenautomaten. Müssten natürlich größer sein als Krokettenautomaten denn da sollen ja lebende Schafe rein. Also pro Schafautomat sagen wir 4 Schafe in vier Fächern, dann kann der hungrige Wolf die Schafe in ihren Fächern in aller Ruhe betrachten und löst dann per Tatzendruck sein präferiertes Fach aus, dann klappt das Fach auf und der Wolf hat sein Abendessen. Guten Appetit.

 


Örtlicher Leser
01.06.18
Seite 594
 



Ich bin immer noch schockiert und Sie sehen mich sprachlos, ob des unverhältnismäßigen Eingreifens dieser »Polizistin«. Keine Zeile darüber (sogar die ZZ verschweigt, mal wieder, die Details), daß diese sogenannte »Polizistin« in rassistischer Weise agierte, indem sie den Schutzsuchenden daran hinderte, seine Kultur zu leben. Wenigstens die WELT hatte die Courage, eine Tatsache zu benennen: Wie KALTBLÜTIG sie eingriff und den ohne Schusswaffe bewaffneten Schutzsuchenden mit ihrer Schusswaffe »ausschaltete«.

 


Dummer Leser
01.06.18
Seite 594
 



Ogottogott, nicht so schnell, Herr Zeller, ich wollte doch noch etwas sagen zu Jaugstein und seiner berühmten Kolumne "Links zwo drei vier wo mein Platz Genossen ist".

 


Übelgelaunter Leser
01.06.18
Seite 594
 



@Poeta et al.

'Rüben...reiber' ist nicht '...bauer',
weil '...reiber' reimt ja nicht auf schlauer.
Den Fehler will ich eigestehen,
mir passierte ein Versehen.

Jedoch '3D' oder 'D3'
erscheint mir gänzlich einerlei.

So mancher Schreiber hier, vermutlich,
frönt seiner Spaltung ganz genüsslich,
pflegt sein "Schisma" pseudonym
im Monolog - nicht weiter schlimm.

 


Satiricus
01.06.18
Seite 594
 



Ich danke der ZZ recht herzlich für das Bild vom Bahnhof, straft es doch alle „besorgten Bürger“ Lügen. Gibt es ein idyllischeres städtisches Fleckchen als diesen Bahnhof? Nicht einmal Müll liegt herum. So schön ist das Deutschland,in dem wir gut und gerne leben!

Antwort:
Und Züge fahren auch.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



Ende eines linken Schäferfährtchens.

Mit Getöse fiel Frau Barley
dem Herrn Habeck von der Harley.
Hätt' er sie nicht mitgenommen,
wär er später drin gekommen.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



@Leser1: Und mir ist auch noch was eingefallen ...

Wo er recht hat, hat er recht:
3D-Müller heißt der Knecht.
Und der and're Leserschreiber
heißt in Wahrheit Rübenreiber!

 


Leser1
01.06.18
Seite 593
 



@poeta nocturnus:
evtl. bedenkenswert:

Müller ist phänomenal:
er ist dreidimensional!
Richtig wär', ich bin so frei:
3D-Müller nicht D-3.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



@Übelgelaunter Leser: Nein, ich meinte nicht D3-Müller. Es sei denn unterbewußt, denn ein Profi scheint er mir schon zu sein. So wie vermutlich alle hier. Aber daß D3-Müller identisch ist mit Professor Raban Rübenbauer, wie Sie anklingen lassen, das glaube ich nicht. Erstens braucht ein Profi nicht mehrere Identitäten, und zweitens wäre das ja geradezu schizophren. So wie Rübenbauer kann bestimmt nur einer schreiben: Rübenbauer.

 


Dieter von den Profis
01.06.18
Seite 593
 



Das iss doch Scheißää!

 

          Seite 3768          

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12.03.2025 | Youtube

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12. März 2025

Darum wird im Bundespräsidialamt TippEx nicht mehr so genannt
Den Satz “Gib mir bitte mal das TippEx” oder “Schmeiß mir mal das TippEx ‘rüber” kriegt man im Amt des Bundespräsidenten nicht mehr zu hören. Die bekannte Tippfehlerübermalfarbe wird nur noch indirekt angesprochen, weil der Name zu sehr nach dem Hetzportal eines Tech-Milliardärs klingt. Muss der Kurznachrichtendienst doch mal erwähnt werden, dann unter seinem alten Namen Twitter. Der Buchstabe, der für den neuen Namen steht, wird gar nicht mehr verwendet.

Seniorin kassiert bei mehreren Großtanten gegen steuerbord
So sind die Fördermittel eigentlich nicht gedacht, dass dieselben Personen in verschiedenen Nichtgesetzgebungsorganisationen doch immer dieselben Sachen vertreten. “Doch, genauso sind sie gedacht, wer soll sie denn sonst nehmen”, beharrt die Seniorin, die mehrfach bei verschiedenen Großtanten gegen steuerbord mitmacht und das Schild in die Höhe hält. “Außerdem ist das jedes Mal eine neue Leistung, da steht mir das zu”, bei dieser Meinung bleibt sie gegenüber der ZZ. Wenn alle so beharrlich sind und solche Standfestigkeit besitzen, dann ist der Nutzen ja sicher.

Innenminister der Länder warnen vor Erosion der abstrakten Gefahr durch Volksverhetzung
Das durch den Straftatbestand Volksverhetzung geschützte Rechtsgut ist der öffentliche Frieden, der durch die Äußerung gefährdet wird, nicht der Schutz vor krassen Meinungen als solchen, wobei eine abstrakte Gefährdung ausreicht. Diese aber lässt sich immer schwerer begründen, wenn nie wegen Meinungen irgendwas geschieht und nicht mal der Groll gegen Gruppen merkbar wächst. Die Innenministerkonferenz fordert darum eine verstärkte Bemühung, um auch mal abstrakte Gefahren sichtbar werden zu lassen. “Unsere Demokratie muss sich auch mal angegriffen zeigen”, heißt es in dem Strategiepapier.

Wir brauchen den Klimafolgenausgleichsfonds
Sollte es zu spät sein, um das Klima zu retten, worauf vieles hindeutet, dann müssen die Sonderinvestitionen auch beinhalten, dass diejenigen, die versucht haben, sich dafür aufzuopfern, eine entsprechende Entschädigung erhalten. Die Bemühungen dürfen nicht umsonst gewesen sein. Friedrich Merz hat die Wahl, der heißeste Bundeskanzler seit Beginn der Aufzeichnungen zu werden oder gar keiner.

Katrin Göring-Eckardt muss einräumen, dass sie entgegen ihrer Erwartung nicht jünger geworden ist
“Wir werden jünger, wie toll ist das denn, das haben wir uns immer gewünscht!” Diese optimistischen Worte sprach die Spitzengrüne vor fast zehn Jahren. In der ZZ-Talkrunde muss sie nun einräumen, dass sie da wohl etwas zu voreilig war. “Das mit dem Jüngerwerden dauert dann eben länger, als ich zunächst vorhererwartet habe, aber dann werde ich eben später jünger, und ich freue mich darauf”, sagte sie in die Runde.

 
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