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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 1785 


          Seite 3766          

g.k.
07.01.19
Seite 703

 

Kann der Tippfehler im ZZ-Daily Cartoon korrigiert werden? War eher 'offen' statt 'ofen' gemeint.

 

Dieter Thomas Heck
07.01.19
Seite 703

 

Da hat die ZZ schlecht recherchiert. Als Schulz sehnsüchtig den Mississippi-Dampfer hinterherblickte, klingelte das Telefon nicht, das Kinderlied 'Ich bin der kleine König' riss ihn aus seinen Träumen.

Antwort:
Das ist gar nicht recherchiert, aber nicht widerlegbar.

 

Schmerzen
07.01.19
Seite 703

 

Ja gut, der Hundeartikel, dazu fällt mir frei flottierend immerhin ein, das einer der Lieblingsdoggen von Reichskanzler Bismarck wie hieß? Genau, Sultan. Damals aber noch ohne Sonderzeichen, und wenn, dann in Fraktur.

 

Hosenanzug Berlin
07.01.19
Seite 703

 

Winter-Olympia :
Und was ist mit Unterwasser-Hockey ?

 

Rainer Kraushaarig
07.01.19
Seite 703

 

Unglaublich was in dieser Zeitung berichtet wird, völlig anderes.

 

Ghostwriter
07.01.19
Seite 616

 

@3DMüller: Ich hab den Habeck-Text nicht geschrieben.
Bin vollauf damit beschäftigt, eine <>-Biografie zu frisieren, aber keiner kann mir sagen, was sie 1979-89 in der Ostzone gemacht hat:
Rautenpfoten formen? Hetzjagden erfinden? Fidschis klatschen? Deutsch lernen?
Mit so einer Lücke in der Biografie würde sie niemals in den öffentlichen Dienst eingestellt.

 

Der eilige Geist
07.01.19
Seite 616

 

"Kar(dina)l Marx kritisiert Kapitalismus"

Das ist der finstere Sohn der Nacht,
der hier den segnenden Priester macht;
er murmelt die Formel aus blutigem Buch,
sein Beten ist Lästern, sein Segen ist Fluch.

Ein Marx war schon zu viel.

 

WunschBert
07.01.19
Seite 703

 

Beim ansonsten gut recherchierten Artikel zum Bobspringen fehlt noch der Hinweis, dass die Anerkennung als olympische Disziplin in erster Linie dazu beitragen soll, die Klimaleugner mit ihren widerlichen Lügen zu konfrontieren. Olympia lässt sich nicht leugnen!

 

A.R.Schmidt-Ohren
07.01.19
Seite 703

 

Unser aller Obergrüner mit dem Schwiegermutters-Liebling-Gesicht redet sich mal wieder in die Sch..ss. hinein.
Da müssen die jungen rotbunten Frauen aber mal Tacheles mit ihm reden, damit er nicht in die Gesellschaft Alter-weißer-Mann gerät.
Also, nicht verzagen, Habbi, die jungen Baerböckinnen werden dich gewiß retten.

 

Dörfler
07.01.19
Seite 703

 

Hundenamen sollten grundsätzlich immer Doppelnamen sein. Der erste ein kurzer, zweisilbiger, freundlich auszusprechender mit einem hellen und einem dunklen Vokal, dann eine kurze Pause mit mehreren, gedachten Fragezeichen (kommt er oder kommt er nicht) und dann ein regionaltypischer Fluch, der etwas länger sein darf, gerne auch mit Ziffern (z. B. 3malverdammter...).

 

          Seite 3766          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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