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zu Seite 1791 


          Seite 376          

Fakt
29.03.25
Seite 1689

 

Der März 2025 war der wärmste März seit dem Urknall. Der März 2025 war sogar wärmer als zahllose andere Märze* 2025 in zahllosen anderen Paralleluniversen.

*Ja, das ist der korrekte Plural, ich war nämlich Gymnasium.

 

Lehren aus der Vergangenheit
29.03.25
Seite 1689

 

Wer Sanktionen lockern will, der spießt auch ukrainische Babys mit dem Bajonett auf.

 

Frage für einen Stromkunden
29.03.25
Seite 1689

 

Ist der Überlebensindex für Kraftwerke in Gaza höher als in Deutschland?

 

Wenn ich das richtig verstanden habe
29.03.25
Seite 1689

 

kommt die Nachbarin jetzt eine Stunde zu früh.

 

Dem
29.03.25
Seite 1689

 

Land

 

@Ach
29.03.25
Seite 1689

 

Passt gut zum Volks(zorn)lied:
Im "Merzen" der Bauer ...

 

Ach was
29.03.25
Seite 1689

 

Merz wegen der Bürger die Rösslein anspannt
und fliehet in mit glühenden Hufen das Land.

 

Wählerfragen zu Ko-Gesprächen
29.03.25
Seite 1689

 

"Allzu viele Heimlichkeiten
lassen auf nichts Gutes deuten."

Wird jetzt gekippt in aller Stille
in Hinterzimmern Wählerwille?

Wird der Wahlverlierer zum Diktierer?
Kommt es noch schlimmer für den Wahlgewinner und
muss er akzeptieren, was Verlierer ihm diktieren?

 

Ankündigung
28.03.25
Seite 1689

 

Die Wehrsportgruppe Marie-Agnes hat wieder Plätze frei. Bitte nur männliche Bewerber, denn die Frauen sind zu kostbar für den Krieg. Das Handgeld beträgt 100 Euro, Kost und Logis sind frei.

 

Langschläfer
28.03.25
Seite 1689

 

Wer die Uhr verstellt, dem gehört der Zeiger abgedreht.

 

          Seite 376          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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