Angebote

Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3756          

Annalenchen Bockbier
13.01.19
Seite 706

 

So, liebe Bayern, jetzt rächt sich bitter euer jahrelanger Widerstand gegen die Windräder. Hättet ihr in den Voralpen mehr Windräder gebaut, würden diese jetzt all diesen Schnee von euren Hausdächern und von den Straßen pusten, und zwar ökologisch korrekt.

Was? Woher der Strom dafür kommen würde? Aus dem großen Speicher Stromnetz natürlich, woher sonst? Dort ist genügend Strom gespeichert, man muss ihn nur abrufen. Grün wirkt!

 

Besserwisser orign
13.01.19
Seite 706

 

Ich verstehe, dass Sie gerne so klug wären wie ich, aber das werden Sie nicht, indem sie mein Pseudonym klauen.

 

Besserwisser
13.01.19
Seite 706

 

Habeck ist „Opfer“ seiner eigenen Schussligkeit geworden (aka: Thüringen endlich demokratisch machen). Dafür inszeniert er sich per Twitter- und Facebook-Aus und bekommt Beifall und Mitleit („shitstorm-Opfer der bösen Thüringer).

Magnitz bekommt von Chaoten eins auf die Mütze, inkl. Ausflug ins Krankenhaus, und ist trotzdem irgendwie selber schuld oder fast schon Täter... Niemand wird schliesslich gezwungen zur AfD zu gehen.

Schon sehr bunt die Presselandschaft in Schland...

 

Leser
13.01.19
Seite 706

 

..tja, wäre eine Grüner von Rechtsradikalen attackiert worden, hätte er sich selber ein Pflaster drauf geklebt und "ach bin nur gestolpert" gemurmelt...

 

Leser
13.01.19
Seite 706

 

..tja, wäre eine Grüner von Rechtsradikalen attackiert worden, hätte er sich selber ein Pflaster drauf geklebt und "ach bin nur gestolpert" gemurmelt...

 

Spiegel-Leser
13.01.19
Seite 706

 

Das Opfer der Woche als Titelbild: Robert Habeck! Ich dachte super, Ironie im SPIEGEL, falsch gedacht. Dann die Attacke auf Magnitz: Der unverschämte AfD-Mann präsentiert sich als Opfer! In der Notaufnahme muss ein Pfleger Fotos machen. MUSS! Mit vorgehalter Waffe oder was?

 

Kai Dickmann
13.01.19
Seite 706

 

Neben den Fakten müssen auch relotionistische Sichtweisen ihren Platz in der Presse haben. Nur so kann der Leser das gesunde Mittelmass finden. Das wäre ausgewogen und demoralisch äh demokratisch. So muss Zeitung.

 

Chebli, prollblöd
13.01.19
Seite 706

 

Also, äh, ich hab die Frage nich...
Frau Rottmann, was sagen Sie denn dazu?

 

Granulat
13.01.19
Seite 706

 

Schon wieder Skandalnachricht (von zeit-online):

"Brauner Mops lässt sich von farblosen Schutzsuchenden durch Straßen hetzen, nur um sie damit anschwärzen zu können."

Da muss die Zivilgesellschaft wohl wieder klares Kantholz zeigen!

 

Claus Relozius
13.01.19
Seite 706

 

Ja, Herr Dickmann, wenn das so wäre, würde ich auch gerne einige Artikel der ZZ beisteuern.

 

          Seite 3756          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
09.11.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Reitschuster
Vera Lengsfeld
Great Ape Project
Tagesschauder
Seniorenakruetzel
Dushan Wegner
Messe Seitenwechsel
Publico Magazin
1 bis 19
Skizzenbuch
Solibro Verlag
Gemälde
Free Speech Aid
Jenaer Stadtzeichner
Stop Gendersprache Jetzt
Tichys Einblick

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern