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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3752          


Satiricus
12.12.18
Seite 689
 



Die ZZ berichtet nur unvollständig von der Sitzung der Duden-Ethikkommission. Ich war dort geladen und kann genauere Informationen liefern. Es wurden weitere Vorschläge unterbreitet, die möglicherweise Aufnahme in den nächsten „Duden“ finden. Um Kahlköpfige sichtbar zu machen, fällt der i-Punkt weg. Für die Bedauernswerten, denen ein Arm oder Bein amputiert werden mußte, läßt man A und B in Texten weg. (Die kleinen a und b können weiter verwendet werden.) Für Menschen mit Refluxkrankheit kann man als Zeichen der Solidarität ab und an ein „rülps“ in den Text einstreuen. Wer an seiner weißen Hautfarbe leidet, beendet Absätze mit „mea culpa, mea maxima culpa“. Dann gibt es noch neben den unzähligen Geschlechtern, denen sich jemand oder je* zugehörig fühlt, diejenigen, die sich als Tiere fühlen. Da empfiehlt sich in gewissen Abständen ein „wau“ oder „mäh“.
Für die weitere Arbeit der Kommission hat die Kultusministerkonferenz 50 Millionen Euro zugesagt.

 


Bastion
12.12.18
Seite 689
 



Der Spiegel:
"Auch Adolf Hitler hat Schuld am Brexit-Desaster."

Das überrascht. Ich dachte, die beiden Uwes wären Schuld? Na, ist ja letztlich das Gleiche, entweder der Adolf oder die Uwes, einer davon steckt immer dahinter.

 


Old white man
12.12.18
Seite 689
 



Bei der Tat da in Straßburg wurde auch 'etwas Lautes' gerufen, hört man.
Und schon 27mal rechtskräftig verurteilt worden sei der 'Mann'. 27 mal.
Ein 'Straßburger', hört man.
Nein, diese Franzosen. Also wirklich.

 


Steuerberater
12.12.18
Seite 689
 



Werden nicht alle Deutschen alle Jahre am ; operiert, im Sinne einer Finanzquelle?

 


anamnesis
12.12.18
Seite 689
 



Um sich als Einzelfalltäter zu qualifizieren, benötigt der Unzufriedene ein Polizeibekannheits- sowie ein Gefährderzertifikat. Erst wenn nach abgeschlossener Einzeltat die unbeschwerte Ausreise gelingt, kann sich der ungerecht Behandelte um ein Stipendium für einen Integrationskurs bewerben.

 


; U. Grave-Herkenrath
12.12.18
Seite 689
 



Ich meinte natürlich: dem fehlgeleiten ;Muslimischen.

 


Fluchtberater
12.12.18
Seite 689
 



Die Migration pakt uns allen etwas an.

 


U. Grave-Herkenrath
12.12.18
Seite 689
 



Dem fehlgeleiten Muslimischen da von Straßburg droht eine harte Strafe:
2 Jahre auf Bewährung und die Umschulung zum Eierdieb.

 


Udo Ulfkotte +
12.12.18
Seite 688
 



mein neues Buch:

"ALLES EINZELFÄLLE"

 


Heiko Maaßi
12.12.18
Seite 688
 



Jetzt ist Zeit für eine GROßE Demo gegen Rechts in Kehl bei Straßburg!

#Eslebenjanochsoviele

Grölemeyer anfragen......MeineSahnetutnichtweh....

 

          Seite 3752          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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