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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 1791 


          Seite 375          

Ach was
29.03.25
Seite 1689

 

"Ich fliehe das Land" ist Gymnasium.
"... dem Land" ist Brettergymnasium.
Oder Pygmalion.

 

ZZ-Intern
29.03.25
Seite 1689

 

Robben, Eisbären schön und gut, aber was ist mit den Islanderinnen?

 

Gymnasium
29.03.25
Seite 1689

 

ist angelsächsisch Turnhalle. Ich dagegen war auf einem Brettergymnasium und habe dort das Holzabitur erworben, d.h. ich bin jetzt befähigt, durch ein Brett zu blicken (vorausgesetzt, es ist ein Loch drin).

 

Warisch Gümnasum, ey
29.03.25
Seite 1689

 

Weil mein Fatta imma sacht, ey Erkan, brauchsdu Büldung. Schweiß abba nisch was das is, Alda.

 

Punktum
29.03.25
Seite 1689

 

Das lernte ich auf dem Pygmalion :
Über allen Ripfeln ist Wuh.

 

Bürger
29.03.25
Seite 1689

 

Warum kann ich die Gesichter von 99% aller Politiker, inklusive der *-innen; nicht ertragen? Ich schaltete den Ton ab, um sie nicht hören zu müssen.
Fällt deren ständige Impertinenz und Präsenz in allen Talkshows unter das Folterverbot, Art.3 Europäische Menschenrechtskonvention?
Ich leide unter posttraumatischer Politikerstörung.
Übernimmt die AOK meine Therapie und die GEZ?

 

Ich war noch nie Gymnasium.
29.03.25
Seite 1689

 

Wie ist denn das?

 

Aber
29.03.25
Seite 1689

 

die Pöbelrallen kommen erst im April aus ihrem Winterquartier im Keller angeflogen.

 

ZZ-Intern
29.03.25
Seite 1689

 

Die ZZ-Gruppe will Island kaufen. "Robben kloppen, Eisbären abknallen und danach Jacuzzi, bald wird unser Traum wahr“, so ein Sprecher der ZZ-Gruppe.

 

Und
29.03.25
Seite 1689

 

Der Plural von Merz ist Stegners.

 

          Seite 375          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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