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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3748          

Der gute Hirte
18.01.19
Seite 710

 

Ich beschützte immer die Schafe, aber der Zweifel wächst.

https://www.youtube.com/watch?v=mOJUP1lNgRo

 

Tanja Halali
18.01.19
Seite 710

 

Wir brauchen eine Umerziehung der zu uns gekommenen Wölfe zu Veganern. Nur mit Vegetarier-Wölfen werden wir die Feinstaubbelastung im ganzen Land reduzieren. Das Max-Planck-Institut in Mainz hat kürzlich ausgerechnet, dass 50 Prozent der Feinstaubbelastung in Deutschland durch den Fleischkonsum verursacht wird. "Von diesen 50 Prozent werden 90 Prozent durch den Fleischverbrauch durch Wölfe verursacht", sagte Annalenchen Bockbier zu Cem Dudumir in der ZZ-Country. "Wir müssen unsere neu hier lebenden Wölfe dazu bringen, dass sie Lupinen fressen, und eben keine Schafe und vor allem keine Bienen", so Dudumir weiter. John Klinglhuber unterstützt diesen Vorschlag: "Damit können wir das 2-Gigawatt-Ziel gang klar einhalten".

 

Katrin Göring-Goebbels
18.01.19
Seite 710

 

Aus gegebenem Anlass müssen wir wieder einmal die Forderung nach einer Pflicht für den Waffenschein für Käufer von Granatapfelseife stellen. Diese Seife ist hochgradig toxisch, das Max-Planck-Institut für Seife in Mainz hat ausgerechnet, dass jedes Jahr in Deutschland knapp 10 Millionen alte weiße Männer sterben wegen dieser brandgefährlichen Waffenseife. Der Rechercheverbund SZ/FAZ/taz/Bundespresseamt hat kürzlich herausgefunden, dass Donald Trump's Seifenfirma Weltmarktführer für Granatapfelseife ist. Das sagt schon alles.

 

Besserwisser
18.01.19
Seite 710

 

Jawohl, die Wölfe gehören zu Deutschland.
Vor allem die Grauen.

 

Lesen bildet
18.01.19
Seite 708

 

"Wenn man das faustdicke Unrecht bedenkt, das überall wuchert, fragt man sich, ob man die Orientalen nicht besser unter sich ließe."
Ernst Jünger: Siebzig verweht III

Antwort:
Lässt man ja.

 

@Schnee
18.01.19
Seite 709

 

Hihi, ich hatte zuerst "Queen History" gelesen.

Antwort:
Wird Zeit für Queerqueen.

 

Old white man
18.01.19
Seite 225

 

"Traditionelle Anti-Terror-Razzia wegen schlechten Wetters abgesagt" o.s.ä. las ich gerade auf einer frühen ZZ-Seite
(doch, doch, da guck ich manchmal hin, aus Gründen der Nostalgie).
Schätze, stattdessen hält Malu 3er eine Predigt und Bischof Wüst spricht ein Grußwort an die lieben steuerfinanzierten SA-Schlägerhorden von der antifa. Worin er oder sie von Freiheit spricht und dass die Würde des Menschen ...

 

Motte
17.01.19
Seite 709

 

Es ist wahr, was dieser (wenn auch eindeutig verrückte) Mann sagt. Die Lösung und Beantwortung der Endlösung ist natürlich, daß wir auch die vielen Schneeer über alle Grenzen hinweg auf unsere Schultern nehmen und auf unser Haupt legen müssen. Wir haben die Pflicht alle zu tragen, koste es, was es wolle.

 

Dörfler
17.01.19
Seite 709

 

Den schwer belasteten BP habe ich mir jetzt schon zum x-ten mal angeschaut. Vielleicht ist das schmutzigweiße Etwas, das FWS auch im Sommer auf seinem Kopf trägt, kein Haar, sondern, trotz Klimawandel, eine fasrige Variante von Altschnee, Firn oder Gletschereis. Das könnte sein Geschwätz erklären.

 

Dr. Kai Kniffel (ARD Aktuelle Kamera)
17.01.19
Seite 709

 

Uns ist es nun, wie unseren Kollegen vom WDR, genauso ergangen: Wir waren nicht darüber informiert, dass uns die Sendetechnik einen Streich gespielt hat und immer nur 1:30-Nachrichten-Einspieler mit Politiker*innen von den GRÜNEN gesendet hat. Das ist für ein ausgewogenes Medium nicht akzeptabel, wir machen es aber trotzdem. Die Redaktion war nicht darüber informiert, hätte es aber für gut geheißen, wenn sie es gewusst hätte. Wir vermuten, dass entweder die Elektronik verrückt spielt wegen des Klimawandels oder Trump seinen russischen Geheimdienst dafür einsetzt. Unsere Qualitätssicherung findet das auch gut und unsere Kameraleute auch, weil sie ganz viele Fan-T-Shirts haben.

 

          Seite 3748          




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10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
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Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
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Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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