Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
" Jungfrau Greta noch." ... noch lange, wie die aussieht.
Oder der Toni reitet .... na ja , hier rutschen wir jetzt etwas unter das Niveau, also lassen wir der Phantasie ihren Raum.
Auch ohne ihren kreuzdämlichen Brief hätte ich den Lungenfachärzten nicht vertraut! Ich vertraue überhaupt keinem Arzt. Bei Angina helfen Bachblüten, bei Lungenentzündung Murmeltierfett, bei Knochenbrüchen Schöllkraut, bei Magengeschwüren Tischrücken, und Erfrierungen behandle ich mit gespeichertem Strom (beispielsweise Zehen in die Nähe einer Steckdose halten gemäß Expertin Baerbock). Zur Not rufe ich Hofreiter an, über den sich die ZZ ganz zu Unrecht lustig macht.
@Heiliger Bimmbamm: Es ist alles richtig, was Sie schreiben. Sie haben nur vergessen zu erwähnen, daß Davos jetzt zu einem Wallfahrtsort wie Lourdes wird. Natürlich nicht katholisch, sondern für die Klimakirche. Die ersten Pilger haben sich schon angemeldet, darunter ist sogar Jürgen Resch. Er wird mit einem fuß- und armbetriebenen Flugzeug ankommen. Anders als beim Schneider von Ulm klappt das bei ihm. Alle anderen pilgern zu Fuß und ernähren sich nur von dem, was sie am Wegesrand abpflücken können, ganz vegan! Und beim Wunder von Davos ist ja noch etwas wirklich ganz wunderbar: Anders als die Jungfrau Maria lebt die gnadenreiche Jungfrau Greta noch!
Ja, 1989 sah es düster aus für eine Östliche wie mich. Der plötzliche freie Fall in den Keller, in Sachen Reputation war mein Image als schnüffelnde und denunzierende Stasiagentin ramponiert.
Aber dann kam Rotgrün und die Antifa, Zonenangela kaufte ihre erste Banane (grün, 90% H2O), und ich beschloss, die Amri-Antaios-Stfitung als Nachfolgeorganisation des MfS zu gründen. Dazu gab's ordentlich Kohle aus dem sozialistischen Familienministerien. Von da an ging's bergauf.
Greta soll zur ersten Heiligen der Heiligen Klimakirche der Letzten Sieben Tage gekürt werden. Das notwendige Wunder wird von Präses Katrin Göring-Dings bestätigt. "Ja, sie kann über Wasser gehen und ohne Gigabyte fliegen", so die Expertin für Kirchenfragen der Grünen. Heinrich Bedford-Blitz, Kardinal Wolke und Kardinal Murx spenden für die Feier der Heiligsprechung jeweils 100.000 Euro aus ihrer Privatschatulle. In Paderborn soll ein Windrad nach ihr benannt werden. Berichte, wonach ihre Eltern auf einem Esel von Schweden nach Berlin geflohen seien und sie in einem Berliner Stall in einer Krippe zur Welt kam, werden aktuell vom RechercheNetzwerk "Vorwärts, Relotius" (SZ, taz, SPON, ZEIT, ARD) kritisch überprüft, obwohl das Ergebnis eigentlich schon feststeht. Anton Hofritter fungiert als Hirte. In Berlin soll der 9. März der St. Greta-Tag zum Feiertag erklärt werden (nicht, dass an den anderen Tage dort etwas gearbeitet würde, aber Symbole sind wichtig für die Haltung).
Antwort: Sieht aus, als müsste sei mindestens an Feinstaublunge erkranken.
Ich habe Lungenärzten sowieso noch nie vertraut. Egal was ich hab, ich gehe immer zum Fußarzt, sogar wenn ich mir im Puff wieder mal ein Angebinde gefangen habe.
Meine Auswilderung in den Hambacher Forst ist erfolgreich verlaufen. Nach kurzer Zeit konnte mich niemand mehr wiedererkennen, da habe ich meinen Ausweis weggeworfen und bin in die Gegend entlang der A88 geflüchtet. Hier treibe ich mich am liebsten in Marsch- und Sumpfgebieten herum. Manchmal fahre ich mit meinem Elektro-Diesel die A88 rauf und runter, am liebsten rückwärts.
@Wind: Was eigentlich tut die 'zeit' hier anderes, als den Mord an Danzigs Bürgermeister Adamowicz, begangen von einem paranoiden Exhäftling, zu instrumentalisieren?
'zeit' betreibt Lüge und Hetze.
Warum liest jemand so etwas noch?
...der grüne Berliner Justizsenator zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität gestern bei Maybrit Illner: "Wir haben schon mal einem das Auto weg genommen. Der fing an zu weinen!"
Antwort: Hat er wieder aufgehört?
Seite 3739
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025
Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.
Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.
Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.
Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.
Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.