Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
@Dörfler bringt einen wichtigen Punkt ins Spiel: Ökostrom aus Wasserkraftwerken ist zu feucht. Deshalb brauchen wir mehr Windstrom. Wenn in den Leitungen mehr Windstrom weht, trocknet er den Wasserstrom besser. Das ist eine Wind-Wind-Situation, nicht?
Der Ökostrom könnte eines Tages tatsächlich grün werden. Er wird zu fünf Prozent in Wasserkraftwerken erzeugt, ist also sehr feucht. In Kombination mit dem hohen Ceozweigehalt der Atmosphäre (Windstrom) wird das Kupfer in den Leitungen einem natürlichen Verwitterungsprozess ausgesetzt und es entsteht Malachit. Das hätte u. a. den Vorteil, daß man Farbbildschirmen kein Grün mehr zusetzen müsste, kommt ja schon mit dem Strom.
Achso, @Elektobär, bist Du Füsiggr? Und was ist Millidings? Ich kenne nur Milli Vanilli von früher. Aber jedes Mal, wenn ich in die Steckdose fasse, wird mir ganz heiß. Es ist doch dann Energie drin, oder? So richtet übrigens mein Freund Robert Habecke jeden Morgen seine Out-of-the-bed-Frisur. Aber natürlich, nur mit Ökostrom werden die Haare schön.
Du, @Annalenchen, dass der Strom aus der Steckdose rausfließt und später wieder reinfließt, das ist schon irgendwie so, aber irgendwie auch anders. So 'ne Schwingung vom Wechselstrom dauert nämlich nur 20 Millisekunden, und in der Zeit kann der Strom ja nicht weit kommen. Deswegen beibt er eigentlich immer in der Steckdose drin, aber dafür ist er alle 20 Millisekunden wieder frisch, verstehste?
@WunschBert: Ja, gemäß Migrationspakt müßte es so laufen. Aber haben die Äthiopier schon ihre Sozialleistungen für Volks-Fürsten an Deutschland angeglichen? Wenn nicht, wird Steinmeier sich wohl dem Mittelmeer-Taxi-Service anvertrauen. Marx hat 50 000 Euro dafür gespendet. Oder schwimmen die stinkenden Fische hinüber und tragen ihn auf ihren Schwimmwesten? Bis zur Küste kann er ja klimaschonend auf einem Kamel reiten.
Antwort: Er kann ganz gut von der Entwicklungshilfe leben.
Ich bin wirklich froh, dass ich doch Recht hatte: Sogar in der ZZ steht, dass der Strom in einer Wechselstrom-Steckdose nicht nur raus, sondern auch wieder rein fließt. Und von dort logischerweise wieder zurück ins Netz. Also steckt doch die ganze Energie im Netz, so wie ich immer behauptet habe. Das Stromnetz ist also ein riesiger Speicher von Stromenergie. Das hat mir neulich sogar meine Kollegin Dr. Rottmann bestätigt. Und die weiss es als promovierte Theater-Wissenschaftlerin, obwohl sie es tatsächlich noch nicht verstanden hat. So. Jetzt habt ihr's. Und deshalb kann der ganze Kohlestrom doch die ganzen Leitungen verstopfen. Die sind innen schon ganz schwarz. Das würde mit Grünstrom nie und nimmer passieren. Das ist eben Füsig, bätschi!
Seite 3729
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. November 2025
Außenminister Wadephul präsentiert sich mit schönen Fotos aus New York im Stil von Kult-Serien
Muss er Annalena Baerbock wirklich alles nachmachen? Mit dieser Frage wird der Außenminister derzeit umstritten. Kritiker werfen ihm vor, eigene Akzente zu kurz kommen zu lassen, in der eigenen Partei heißt es hinter vorgehaltener Hand, das ist richtig cool. Sowohl Fakt als auch Hintergrund ist, dass die Zahl der Follower schnellt, und zwar nach oben.
Grüne wissen nicht, wie sie ihrer Grünen Jugend erklären sollen, dass es eine Buchmesse ohne Deppinnensternchen geben kann
Wieso lässt das Klima so etwas zu, wieso hat Greta nicht die Macht, das zu verhindern? In diese Glaubenskrise wird die Grüne Jugend gestürzt, und nicht nur sie. «Noch ist dieser als Buchmesse getarnte Angriff auf die Demokratie nicht geschehen, wir arbeiten mit Hochdruck daran, einen 20. Juli herbeizuführen», heißt es aus dem Vorstand der Vereinigung der Demokratischen Parteien. «Aber damals waren die Organisationsfähigkeiten besser ausgeprägt, und man kam leichter an Aktentaschen mit Inhalt heran», sagt Claudia Roth der ZZ.
Das postökonomische Zeitalter darf nicht an den Finanzen scheitern
Die Transformation in das postökonomische Zeitalter ist die größte Herausforderung der Menschheit und wird zugleich die größte Leistung darstellen. Und wer wollte in einem Land leben, das vor Kleinmut dieses Wagnis scheut. Die Finanzierung wäre gesichert, wenn alle länger arbeiten und den Schuldendienst gemeinsam stemmen. Wer den Menschen einredet, sie hätten so was nicht nötig, spielt mit der Zukunft und sägt an der Gegenwart. Der Widerstand muss darum jetzt beginnen.
SPD von Sachsen-Anhalt kündigt an, für den Fall einer Abwahl das Land auszulöschen
Mit einem klaren Zeichen für Demokratie würde sich die SPD von Sachsen-Anhalt aus der Regierung verabschieden. «Die Verfassung ist auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, darum müssen alle Kräfte vereint werden, um eine Übergabe zu verhindern», so der SPD-Chef gegenüber der ZZ. Noch haben die Wähler Zeit, in sich zu gehen und ihre Umfrageergebnisse zu überdenken.
Aufkommende Vermutung: Sind Weihnachtsmärkte eine Erfindung der Sicherheitsindustrie?
Ein Gläschen Glühwein in der Messerverbotszone, was kann es Gemütlicheres geben? Vieles, aber jetzt sind es eben Weihnachtsmärkte. Aber stimmt das überhaupt? Fakt ist, ohne professionelle Sicherheitsmaßnahmen keine Weihnachtsmärkte, sind sie also für die Security das, was der Valentinstag für die Blumenindustrie ist? «Kann gut sein», heißt es aus dem Städtetag auf Anfrage der ZZ.