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zu Seite 1784 


          Seite 3729          

Der eilige Geist
01.02.19
Seite 716

 

Annalenchen Bockbier + Anal. Baerbacke

Ist es ein entsetzlich Wesen,
das sich in sich selbst getrennt?
Sind es einmal zwei gewesen,
die man nun als eines kennt?

Um die Grünen zu bereichern,
in die Politik gebracht,
lässt den Strom im Netz sie speichern,
worüber ganz Deutschland lacht.

Mag als schlechtes Beispiel dienen,
wirkt naiv so wie ein Kind.
Seht ihr nicht, dass bei den Grünen
solcherart ganz viele sind?

 

Annalenchen Bockbier
01.02.19
Seite 716

 

@Dörfler bringt einen wichtigen Punkt ins Spiel: Ökostrom aus Wasserkraftwerken ist zu feucht. Deshalb brauchen wir mehr Windstrom. Wenn in den Leitungen mehr Windstrom weht, trocknet er den Wasserstrom besser. Das ist eine Wind-Wind-Situation, nicht?

 

Knie
01.02.19
Seite 716

 

Die Zeit fordert:
"Klimawandel: Unser Speisezettel muss sich radikal ändern.2

Solange die Weiber den ganzen Schmurks kochen, solls mir recht sein.

 

Dörfler
01.02.19
Seite 716

 

Der Ökostrom könnte eines Tages tatsächlich grün werden. Er wird zu fünf Prozent in Wasserkraftwerken erzeugt, ist also sehr feucht. In Kombination mit dem hohen Ceozweigehalt der Atmosphäre (Windstrom) wird das Kupfer in den Leitungen einem natürlichen Verwitterungsprozess ausgesetzt und es entsteht Malachit. Das hätte u. a. den Vorteil, daß man Farbbildschirmen kein Grün mehr zusetzen müsste, kommt ja schon mit dem Strom.

 

Annalenchen Bockbier
01.02.19
Seite 716

 

Achso, @Elektobär, bist Du Füsiggr? Und was ist Millidings? Ich kenne nur Milli Vanilli von früher. Aber jedes Mal, wenn ich in die Steckdose fasse, wird mir ganz heiß. Es ist doch dann Energie drin, oder? So richtet übrigens mein Freund Robert Habecke jeden Morgen seine Out-of-the-bed-Frisur. Aber natürlich, nur mit Ökostrom werden die Haare schön.

 

Elektrobär
01.02.19
Seite 716

 

Du, @Annalenchen, dass der Strom aus der Steckdose rausfließt und später wieder reinfließt, das ist schon irgendwie so, aber irgendwie auch anders. So 'ne Schwingung vom Wechselstrom dauert nämlich nur 20 Millisekunden, und in der Zeit kann der Strom ja nicht weit kommen. Deswegen beibt er eigentlich immer in der Steckdose drin, aber dafür ist er alle 20 Millisekunden wieder frisch, verstehste?

 

Satiricus
31.01.19
Seite 716

 

@WunschBert: Ja, gemäß Migrationspakt müßte es so laufen. Aber haben die Äthiopier schon ihre Sozialleistungen für Volks-Fürsten an Deutschland angeglichen? Wenn nicht, wird Steinmeier sich wohl dem Mittelmeer-Taxi-Service anvertrauen. Marx hat 50 000 Euro dafür gespendet. Oder schwimmen die stinkenden Fische hinüber und tragen ihn auf ihren Schwimmwesten? Bis zur Küste kann er ja klimaschonend auf einem Kamel reiten.

Antwort:
Er kann ganz gut von der Entwicklungshilfe leben.

 

Chebli
31.01.19
Seite 716

 

Äh, wie war noch mal die Frage?

 

Frau Doktor Rottmann, grün
31.01.19
Seite 716

 

Also, ich äh hab's tatsächlich noch nich so ganz vastanden...

 

Annalenchen Bockbier
31.01.19
Seite 716

 

Ich bin wirklich froh, dass ich doch Recht hatte: Sogar in der ZZ steht, dass der Strom in einer Wechselstrom-Steckdose nicht nur raus, sondern auch wieder rein fließt. Und von dort logischerweise wieder zurück ins Netz. Also steckt doch die ganze Energie im Netz, so wie ich immer behauptet habe. Das Stromnetz ist also ein riesiger Speicher von Stromenergie. Das hat mir neulich sogar meine Kollegin Dr. Rottmann bestätigt. Und die weiss es als promovierte Theater-Wissenschaftlerin, obwohl sie es tatsächlich noch nicht verstanden hat. So. Jetzt habt ihr's. Und deshalb kann der ganze Kohlestrom doch die ganzen Leitungen verstopfen. Die sind innen schon ganz schwarz. Das würde mit Grünstrom nie und nimmer passieren. Das ist eben Füsig, bätschi!

 

          Seite 3729          




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