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Leserbriefe

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zu Seite 1764
          Seite 3722          


Dr. Guillotin
30.12.18
Seite 699
 



Jetzt aber nicht den Kopf verlieren.

 


Anton Hofreiter
30.12.18
Seite 699
 



Ich fahre mit meinem VW Diesel immer noch auf der A88 auf und ab, hin und her. In der Hoffnung, dass Claudia Roth per Anhalter mit will.

Antwort:
Die reist nicht per Anhalterinnen.

 


Sache
30.12.18
Seite 699
 



@Kevin muß mal
"Ja..die immer diese "vielen"...."

Sie haben Recht, Kevin. Diese "vielen" in jeder möglichen Variante sind seit längerer Zeit ein besonders aufdringlicher, weitverbreiteter und fadenscheiniger Taschenspielertrick der Journaille. Um der Botschaft des Artikels eine Legitimation zu geben, wird daher schon im ersten Satz des Artikels eine Tatsachenbehauptung aufgestellt, auf die dann der ganze Artikel aufbaut. Nun ist es natürlich statthaft, Artikelanfänge mit Schwung zu formulieren, damit der Leser sich da reinlesen will. Aber mangels sprachlicher Möglichkeiten unserer Profischreiber weichen sie eben oft lieber auf eine erfundene Tatsachenbehauptung zurück. So täuschen diese Gauner schon im ersten Satz, und das auch noch langweilig. Und jetzt gehe ich wieder zu meinem Sonntagskuchen, ein Rosinenkuchen, der, ich weiß nicht aufgrund welchen Unglücks, keine Rosinen enthält.

 


Dieter D. D. Müller
30.12.18
Seite 699
 



Sie haben mir zwar den Sonntag versaut, @Ecke, aber trotzdem danke für den Hinweis auf Habeck/ZEIT. So was muss man als unerschrockener Forscher schon ... na ja, lesen tu ich's nicht, dazu ist es mir dann doch zu ekelhaft, aber jetzt weiß ich immerhin: Habeck ist von der ZEIT relotiiert worden. Festlich zum Jahresausklang, sozusagen. Nur hätte ich nicht erwartet, dass der raunende Scheißdreck, den Sie zitiert haben, schon in der Unterzeile steht. So doof kann man eigentlich nicht sein. Außer, man will den Leser*innen Appetit machen auf eine Seligsprechung, dann ist es genau das Richtige.

Wobei, der größte Hit ist ja die Überschrift: "Und plötzlich ist die Welt eine andere". Ha! So etwas schafft nur ein Messias wie Habeck: Er macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Nach dem Vorbild von Pippi Langstrumpf, also einem weiblichen Vorbild – und darauf kommt's an, wenn man ein Weichei ist. Habeck lässt ja sogar seine Ehefrau in seine Bücher reinpfuschen, d.h. er schreibt sie mit ihr zusammen. Kein Wunder, dass die dann genderneutral sind, sprich wertlos. Nur die ZEIT-Leser*in kommt bei denen auf ihre Kosten. Das sei eingeräumt.

 


Kevin muß mal
30.12.18
Seite 699
 



Ja..die immer diese "vielen"....

Die spielen auch im ÖR-Lügenfunk eine große Rolle bei Umfragen.
Da meinten beim WDR am Freitag auch "viele", daß die Silvesterböllerei nicht mehr "zeitgemäß" sei.
wegen "Feinstaub und so".

Und, wie durch Zufall, im nächsten Bericht über Holzfeuerung mit Pellets, waren da auch "viele" Experten der gleichen Meinung.
Wegen "Feinstaub und so".

Stalinistenpack.

Antwort:
Aber niemand sprach sich gegen Heizen mit Feuerwerkskörpern im Kamin aus.

 


Besserwisser
30.12.18
Seite 699
 



<habeck>
Und wieso haben sich das in diesem Jahr "viele gefragt"??
Kein Mensch hat sich das gefragt.
Außer den welkschenkligen linksgrünen Tanten von der zeit (einschließlich Lorenzo).

 


Besserwisser
30.12.18
Seite 699
 



"Literatur" kann man gar nicht studieren, allenfalls Germanistik.
Germanistik haben auch solche Genies wie S.Gabriel, A.Nales (20 Semester!) und P.Tauber studiert.
Was unterscheidet die von Habeck?
Gar nichts.
'Zeit' lügt.
Na gut, sie irrt.
Auch hier wieder.

Antwort:
Er wird Studium gelesen haben.

 


Kevin muß mal
30.12.18
Seite 699
 



Wo Sie grad sagen: "Josef Goebbels".....

Gestern wieder mit Bekannten philosophiert.
Die Frage, die wieder einmal nicht eindeutig beantwortet werden konnte:

Ist der Vergleich in punkto Ausbildung, Aussehen und Benehmen der Person von Leni Riefenstahl mit der von Claudia Roth nicht automatisch eine Verherrlichung der Nazis?

Immerhin waren beide im kulturellen Bereich tätig.
Mehr oder weniger erfolgreich

Antwort:
Sogar ohne Leni Riefenstahl.

 


Ecke
30.12.18
Seite 699
 



Die Zeit schreibt:
"In diesem Jahr haben sich viele gefragt, was den Grünen Robert Habeck von anderen Politikern unterscheidet. Die Antwort könnte lauten: Er hat Literatur studiert."

Das ist alles sehr schön, sehr einfühlsam, sehr relotisch, aber die wirkliche literarische Frage lautet nach wie vor: Wer ist der berühmteste Germanist Deutschlands? Und die Antwort ist immer die gleiche, nämlich: Joseph Goebbels.

Antwort:
Wer sich diese Frage stellt, verdient diese Antwort.

 


Karl Arsch, spigl-Chefdingsbums
30.12.18
Seite 699
 



'Sagen was ist' - jetzt aber Schluss mit dem Blödsinn.
Eine Woche lang mussten wir so tun als ob.
Ab sofort gilt wieder: Wie wir's gern hätten.
Und haben wir eigentlich schon titelberichtet, dass Trump mindestens so schlimm wie Hitler ist?
An die Arbeit, Relotii!

 

          Seite 3722          

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