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Frechheit


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3717          


Bundesfressekonferenz
31.12.18
Seite 700
 



Relotius als neuer Sprecher der Bundeskanzlerin bestätigt. Seibert übernimmt das Heute Journal. Kleber geht zum „Spiegel“, um nach dem Relotius-Desaster wieder sachliche und faktenorientierte Berichterstattung beim Spiegel umzusetzen. Ein echter Neuanfang tut Not, um das Vertrauen in die Zunft wieder zu stärken, sowie humanoiden und botgetriebenen Fake-News ein Ende zu setzten.

 


Dieter D. D. Müller
31.12.18
Seite 700
 



... gratuliert genauso ergriffen wie alle hier, mein Heulschrank sei Zeuge. Dass die Männer das noch in 2018 gepackt haben! Wahnsinn. Frauen hätten's nicht geschafft, so viel ist sicher. Die hätten wieder bloß "Wir schaffen das" gesäuselt und dann – nix.

Männer, macht euch klar: Dieses Konstrukt namens ZZ schenkt uns ein WIR. Hier sind wir wieder wer, egal ob wir Werktätige, Leser oder Leserbriefende sind. Seien wir dankbar dafür. Ich gehe schon mal mit gutem Beispiel voran.

Ansonsten: Guten Rutsch!

 


Ton
31.12.18
Seite 700
 



Auch von mir alles Gute zur 700sten Ausgabe der ZZ-Steuerbord. Erst habe ich mich geärgert, dass ich nicht zur ZZ-Sause der Örtlichen Typen konnte, aber beim Betrachten des Sausefotos schwoll mein Ärger ab, denn da waren offenbar wirklich nur Örtliche Typen, keine einzige Örtliche Maid. Sorry, aber so weit bin ich noch nicht.

 


Reinhard Pantke
31.12.18
Seite 700
 



Wenn 1000 voll sind kommt aber ein großformatiges Buch mit stabiler Fadenbindung. Oder?

Antwort:
Fäden sind zu teuer.

 


Günter Wall-Raffzahn
31.12.18
Seite 700
 



Auch ich gratuliere der ZZ zur 770sten! Das war vielleicht klasse, wie die Genossinnen und Genossen Drucker, Setzer, Grafiker und Redakteure diese Ausgabe noch vor 2019 abgeschlossen haben. Ich war undercover dabei, mein neues Buch mit dem Bericht können Sie bald kaufen. Es lief alles vorschriftsmäßig.

Herr Zeller, wie grau wäre unser Alltag ohne Sie und die ZZ!

 


Rainer Marie Wölkle
31.12.18
Seite 700
 



Auch von meiner Eminenz aus die herzlichste Grussbotschaft zur Ausgabe 700. In meiner Silvesterpredigt habe ich gesagt, dass der zunehmende Nationalismus schon im Neuen Testament das Ende von Europa bedeutete, weil die judäische Volksfront gegen die Volksfront von Judäa keine Ruhe gegeben hatte. Das war staatsgefährdend für unseren damals geliebten Kaiser Augustus Octavian. Die Mitchristen bei den Grünen und der SPD wissen gar nicht mehr, was für die ZZ auf dem Spiel steht. Die ZZ ist ein Friedensgarant, an den ich mich schon so richtig gewöhnt habe. Wir müssen gegen die Abschottung der anderen Medien und für eine freie ZZ beten, notfalls auch mit dem militärischen Arm der Zivilgesellschaft, dem Schwarzen Block.
Auch braucht der Kontinent Menschen, „die sich lieber wieder in einer Volkspartei gestaltend engagieren, statt sich zynisch in Twitter oder anderen Social-Media-Debatten zurückzulehnen“. Deshalb lade ich alle Twitter-Benutzer ein, ihren Account zu schließen und die ZZ zu lesen. Auf die kommenden 700 Ausgaben (die 888.ste wird mit Sicherheit übersprungen), prosit!

 


Örtlicher Leser
31.12.18
Seite 700
 



Kinners, wie die Zeit vergeht.
Prost zum 700sten!

 


Dörfler
31.12.18
Seite 700
 



Hab mal ganz vorsichtig angeklickt und ... tatsächlich, die 700. ist schon da.
Und was ist nicht alles mit der Zahl 700 verbunden. Äh, ja, mir fällt gerade nichts ein, aber trotzdem alles Gute für 2019.

 


Old white man
31.12.18
Seite 700
 



gratuliert Ihnen, Herr Zeller, mit Tränen in den Augen zur Nr. 700.

 


Granulat granuliert
31.12.18
Seite 700
 



Irre Leistung! Wie man hört, hat sogar das Zentrum für Politische Schönheit gratuliert und will im Nachbargarten ein 700 Seiten-Denkmal der Schande als Kunstinstallation spendieren. Es zeigt einen Fötus mit Kopftuch und Migrationshintergrund, der einen Kniefall macht und sich entschuldigt!
Da würd' ich mich aber bedanken!

Antwort:
Wir bezahlen es schließlich.

 

          Seite 3717          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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