EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Ghostwriter
05.07.18
Seite 610 |
Jawohl, nicht nur Türen und Heckklappen der Autos nachts offenlassen, desgleichen auch Türen und Fenster der Wohnung auf, so wie es <> mit Deutschlands Grenzen macht.
Die zugewanderten Goldstücke werden sich insbesondere gegenüber einheimischen Frauen bedanken: Mit 'Hosen auf'.
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<>
05.07.18
Seite 610 |
Die Autoindustrie und die Energiewirtschaft zerschlagen, die Währung ruiniert, die Rentner in Armut gestürzt, die Sparer bestohlen, den nachfolgenden Generationen Bürgschafts- und Zahlungsverpflichtungen aufgebürdet, dass die Schwarte kracht (hihi, ich hab ja keine Kinder), das Land mit Asylanten geflutet, muslimische Antisemiten und Messerstecher sowie schwarzafrikanische Gruppenvergewaltiger ins Land geholt - mein Werk ist fast vollendet, aber noch nicht ganz. Deshalb mach ich noch weiter, ihr werdet schon sehen...
Antwort: Es gibt immer noch reiche Rentner und Intendanten. | |
Moralpolitischer Sprecherin der Grünen
05.07.18
Seite 610 |
Hamburger Abendblatt: "G-20 Ausschuss - Viel Gewalt kam aus dem Ausland" - Hamburg. Wie die HamburgPolizei gestern mitteilte, kam beim G-20 Gipfel in Hamburg vor einem Jahr viel Gewalt aus dem Ausland. Die Gewalt reiste einfach so ein, ohne dass die Hamburger Linksextremisten sie aufhalten konnten, schließlich sind die Grenzen ja offen. Die Gewalt stellte sich auch nicht in der Roten Flora vor. Die Hamburger Linksextremisten und ihre Grünen Bürgerlichen können also gar nichts dafür. Wer den Grünen dann aber Ausländerfeindlichkeit unterstellt, ist natürlich ein Rassist und ein Na**. Das nennen wir angewandte Dialektik. Sie schafft es immer wieder, dass alle den Eindruck haben, es gehe um Demokratie.
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Poeta nocturnus
05.07.18
Seite 593 |
In der Merkeldämmerung.
Dunkler wird es nun im Lande,
hofer wird es drunt' am See,
söder wird's am Isarstrande,
stiller wird es an der Spree.
Leiser klingen auch die Lieder,
da das Land ist streng geteilt:
Alle Menschen werden rüder,
wo kein sanfter Flügel weilt.
Die Kanzlette, wie zum Trotze,
klebt am Sessel bis zum Schluß.
Ist nun mal 'ne Sozenfotze.
Ist nun mal 'ne taube Nuß.
Brüder, tragt's mit stiller Würde!
Wehret der Belämmerung!
Bald erlischt des Schlandes Bürde
in der Merkeldämmerung.
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Duschvorhang
05.07.18
Seite 609 |
Ich will krepieren bevor ich jemals Bio einkaufe - ich hasse Bio! Aber die Idee mit den Blutkissenrezepten ist gut, vielleicht mit Panade oder Müllerin Art, finden sich bestimmt Liebhaber, gibt ja auch Leute die Blutwurst essen. Es müsste freilich noch die Infrastruktur dafür geschaffen werden, nämlich eine weitere Recyclingtonne „Blutkissen“, da kommen die dann rein und die Containerleute können dann nachts lustig drauf los Containern
Oder aber die prallen Blutkissen einfach so wie sie sind mit interessanten Substanzen bestreuen und an besonders liebliche Hunde verfüttern, das wäre doch ein Spaß und außerdem gesellschaftlich nützlich. Ich stelle nämlich fest, das peu a peu wieder immer mehr von diesen schönen Kampfhunden auftauchen. Ich dachte, die wären damals, nachdem sie soundsoviele Omis und Kinder zerfleischt hatten, alle abgespritzt geworden und deren Haltung dann von Schröder verboten worden. Aber jetzt kriechen diese Kampfhunde mitsamt ihren Haltern wieder aus ihren Löchern und auch ihre Halter sehen genauso liebreizend aus wie vor 20 Jahren. Ja nun, Frau Merkel hat zu viel um die Ohren, kann sich nicht um alles kümmern, folglich sind hier unorthodoxe Maßnahmen nötig. Ach und gerade um unser Verhältnis zu den Mohammedanern zu entspannen, damit die uns mangels Köter nicht mehr als Köterrasse bezeichnen können. Das wäre dann eine Win-Win-Situation.
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Rammler
04.07.18
Seite 610 |
Was für ein goldiges Häschen... ram-tam-tam....
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Erbse
04.07.18
Seite 610 |
Ich bin ein klein wenig traurig darüber, daß ZZ-Playgirl nicht mich zum Burkini-Bunny des Monats gewählt hat. *volltraurigguck*
Antwort: Im Burkini sieht man die Erbsen nicht. | |
Sprecher der ehemaligen Arbeiterpartei
04.07.18
Seite 610 |
EILMELDUNG +++ Ralf Steggner nach Haushaltsunfall auf dem Weg der Besserung +++ Kiel. Beim Üben des Betroffenheitsguckens heute morgen vor dem Badezimmerspiegel ereilte ihn ein heftiger Krampf in der rechten Wange, so dass er sich in ärztliche Behandlung begeben hatte. Nach der Gabe eines Krampflösers befindet er sich auf dem Weg nach Hause.
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Chef vom BILD
04.07.18
Seite 610 |
FAZ: "Wir schließen!" +++ Das ist nicht mehr unser Land, wenn die Grüne Angela Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin ist, so der Grüne Chefrausgeber der FAZ. Dann machen wir eben unseren Laden zu, sagte er gegenüber der Chefkorrespondentin der ZZ-Recherche-Vereinigung "ZZ-International - Knallhart nachgefragt". Claudia Rooth bereitet bereits eine Empörungserklärung vor. Alternativ sieht sie bereits Winfried Kretschmann als den nächsten CDU-Vorsitzenden. Volker Kauder-Welsch sagte: "Na klar, wir wählen alle und jeden zum Kanzlerin, solange sie unser Vorsitzender ist." Horst Sehhofer signalisierte bereits Zustimmung, wollte von dieser dann aber eventuell noch einmal zurücktreten.
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Dieter D. D. Müller
04.07.18
Seite 610 |
"Genauso pussy" für Franziska Giffey, das klingt irgendwie genau richtig! Und dann auch noch "wie eine überforderte Kindergartentante". Ich lach mich schlapp. Weiß zwar nicht, was das Adverb "pussy" bedeutet, aber ist sicher nicht so tragisch.
Antwort: Weder tragisch noch pussy. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

12.03.2025 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
12. März 2025
Darum wird im Bundespräsidialamt TippEx nicht mehr so genannt
Den Satz “Gib mir bitte mal das TippEx” oder “Schmeiß mir mal das TippEx ‘rüber” kriegt man im Amt des Bundespräsidenten nicht mehr zu hören. Die bekannte Tippfehlerübermalfarbe wird nur noch indirekt angesprochen, weil der Name zu sehr nach dem Hetzportal eines Tech-Milliardärs klingt. Muss der Kurznachrichtendienst doch mal erwähnt werden, dann unter seinem alten Namen Twitter. Der Buchstabe, der für den neuen Namen steht, wird gar nicht mehr verwendet.
Seniorin kassiert bei mehreren Großtanten gegen steuerbord
So sind die Fördermittel eigentlich nicht gedacht, dass dieselben Personen in verschiedenen Nichtgesetzgebungsorganisationen doch immer dieselben Sachen vertreten. “Doch, genauso sind sie gedacht, wer soll sie denn sonst nehmen”, beharrt die Seniorin, die mehrfach bei verschiedenen Großtanten gegen steuerbord mitmacht und das Schild in die Höhe hält. “Außerdem ist das jedes Mal eine neue Leistung, da steht mir das zu”, bei dieser Meinung bleibt sie gegenüber der ZZ. Wenn alle so beharrlich sind und solche Standfestigkeit besitzen, dann ist der Nutzen ja sicher.
Innenminister der Länder warnen vor Erosion der abstrakten Gefahr durch Volksverhetzung
Das durch den Straftatbestand Volksverhetzung geschützte Rechtsgut ist der öffentliche Frieden, der durch die Äußerung gefährdet wird, nicht der Schutz vor krassen Meinungen als solchen, wobei eine abstrakte Gefährdung ausreicht. Diese aber lässt sich immer schwerer begründen, wenn nie wegen Meinungen irgendwas geschieht und nicht mal der Groll gegen Gruppen merkbar wächst. Die Innenministerkonferenz fordert darum eine verstärkte Bemühung, um auch mal abstrakte Gefahren sichtbar werden zu lassen. “Unsere Demokratie muss sich auch mal angegriffen zeigen”, heißt es in dem Strategiepapier.
Wir brauchen den Klimafolgenausgleichsfonds
Sollte es zu spät sein, um das Klima zu retten, worauf vieles hindeutet, dann müssen die Sonderinvestitionen auch beinhalten, dass diejenigen, die versucht haben, sich dafür aufzuopfern, eine entsprechende Entschädigung erhalten. Die Bemühungen dürfen nicht umsonst gewesen sein. Friedrich Merz hat die Wahl, der heißeste Bundeskanzler seit Beginn der Aufzeichnungen zu werden oder gar keiner.
Katrin Göring-Eckardt muss einräumen, dass sie entgegen ihrer Erwartung nicht jünger geworden ist
“Wir werden jünger, wie toll ist das denn, das haben wir uns immer gewünscht!” Diese optimistischen Worte sprach die Spitzengrüne vor fast zehn Jahren. In der ZZ-Talkrunde muss sie nun einräumen, dass sie da wohl etwas zu voreilig war. “Das mit dem Jüngerwerden dauert dann eben länger, als ich zunächst vorhererwartet habe, aber dann werde ich eben später jünger, und ich freue mich darauf”, sagte sie in die Runde.
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