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Beim gemütlichen Beisammensein gab es tschechisches Bier, ungarischen Kadarka und polnischen Wodka.
Am nächsten Tag hab ich einen Aufnahmeantrag bei der AfD gestellt.
Lese neulich, dass die Polen 800 Milliarden Euro an Reparationen von uns verlangen, wg. 2. Weltkrieg. Ich hätte nichts dagegen, solange wir in Gold zahlen dürfen. Genauer gesagt, in Goldstücken. Denn wir haben ja allein seit 2014 grob geschätzt 2000000 (Zwei Millionen) Goldstücke ins Land bekommen. Im Moment steht der Goldpreis pro Kilo auf ungefähr 37000 Euro. Ergo: 37000 x 2000000 = 74000000000, also sind sie vierundsiebzig Milliarden Euro wert, unsere zwei Millionen Goldstücke. Als 1. Rate an die Polen nicht übel, den Rest sehen wir dann später. Schätze, es wird sowieso nicht zu einer 2. Rate kommen, denn nach Erhalt der 1. Rate werden sich alle Polen vor Glück totsaufen, mit hochwertigem Schnaps.
Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt 09.04.19
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Es war auch höchste Zeit, daß sich mal kritische Journalist*innen mit dieser maskulinen Gallierhorde auseinandersetzen! Eigentlich ein Unding, daß sowas noch als "harmloser" Spaß im Kinderzimmer herumliegt, gehört "Asterix" doch gleich neben Hermann Löns' "Wehrwolf" in den literarischen Giftschrank. Ein vorgestriger Stamm der sein Territorium in völkischer Geschlossenheit gegen fremde Eindringlinge verteidigt, das hätte auch den Nazis gefallen. Pfui! Und die römischen Migranten werden auch noch verspottet und durchweg als geistig minderbemittelt dargestellt: "Die spinnen, die Römer". Wer da nicht an die Häme im Netz denkt, die sich hierzulande über die Kultur und die bunten Gebräuche der Schutzsuchenden ergießt, der isst wahrscheinlich auch kein Fallafel. Doch für schweinefleischfressende Kraftmeier, die über vegetarische Ernährung spotten und am Ende jeder Folge eine wahre Cholesterinorgie feiern darf kein Platz im Bücherregal unserer Jüngsten sein. Und für eine ethnisch und sexuell komplett undiverse Truppe heteronormativer Machos, die ihr Dorf streng patriarchalisch nach dem Führerprinzip (!) regieren erst recht nicht. Frauen treten nur in Nebenrollen und dann in Form sexistischer Klischees auf, etwa die Frau des Methusalix mit ihrer übertrieben aufreizenden Figur. Da wundert es auch nicht mehr, daß der einzige regelmäßig auftretende Afro-Gallier eine rassistische Karikatur mit dicken Wulstlippen und Sprachfehler ist ("Ich hab' ein g'oßes Leck entdeckt!"), sowie seinen Lebensunterhalt ergaunert. Wahrhaftig kein Kinderbuch sondern ein übles Machwerk für die sitzen und stehen Gebliebenen, die nicht wahrhaben wollen, wem diese Welt gehört.
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12. Dezember 2025
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