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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe


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zu Seite 1793 


          Seite 3713          

Raute
10.03.19
Seite 733

 

Die Aussage der ökologischen Lehrerin zum Geburtendschihad ist nicht hilfreich!

Klimaschutz wie z.B. Fridays vor Futere ich zwar löblich, aber wenn Fremdenkinderfeindlichkeit ins Spiel kommt, dürfen wir nicht länger besonnen bleiben!

Antwort:
Die sind nicht gemeint, die leben im Einklang mit der Natur.

 

Globetrotter
10.03.19
Seite 733

 

Nicht zu vergessen sind die Bewohner von Albanien, die sind sehr sympathisch.

Antwort:
Besonders ihre Duette mit Romina Power.

 

Wendeltrend vom Kürvchen
10.03.19
Seite 733

 

Sind Sternschnuppen jetzt auch rassistisch ?

 

Die Hoffnung lebt...
10.03.19
Seite 733

 

"Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeutet eine CO2-Einsparung von rund 50 Tonnen im Jahr."

Leider kann Frau Brunschweiger nicht in der Zeit zurückreisen und ihre Eltern davon überzeugen.

Alternativ kann sie die Welt jetzt von sich befreien. Würde nach ihrer Logik, bei einer Lebenserwartung von 88 Jahren, immerhin noch etwa 2500T CO2 einsparen.

Und mit viel Glück würden weitere überflüssige Existenten ihrem Beispiel folgen.

Antwort:
Nun sind sie halt da.

 

Genderei
10.03.19
Seite 732

 

Kleine Übung: wie ist die korrekte Schreibweise von Bürgermeistersekretärin?

Antwort:
Benachteiligte.

 

Kevin muß mal
10.03.19
Seite 732

 

Wird wohl der Anales-Zug sein, der sich mit seinem Fahrplan am Schulz-Zug orientiert:
Schwach anfangen und dann so richtig stark nachlassen.

Antwort:
Die hält sich schon länger.

 

Heiko Maaß-Los
10.03.19
Seite 732

 

Aufwärtstrend der SPD gebrochen - Nach dem phänomenalen Anstieg von 16 Prozent auf 16,2 Prozent, über den das SPD-Recherchenetzwerk "Vorwärts Deutschland" berichtete, ist der Aufwärtstrend bereits wieder zu Ende und die Partei bewegt sich wieder bei 16 Prozent. Hier waren wieder dunkle Mächte am Werk, die der SPD Schaden zufügen wollten.

 

Horst Schlemmer
10.03.19
Seite 732

 

Also ich fand den Internationalen Frauentag spitze. Im Alipasha Sauna- und Massageclub gab es Rabatt bei der Flatrate - minus 20 Prozent. Dat lohnt sich ächt, Schätzelein. Da weisste Bescheid.

 

Jasmin
10.03.19
Seite 732

 

Anabel Schunke ist so eine Zicke. Ich fand sie mal gut und habe ihr auf Facebook gefolgt. Aber wehe man schreibt einen "falschen" Kommentar. Zum Beispiel dass man ein bestimmtes Buch nicht gut findet, dass sie gerade liest! Die ist voll ausgerastet und hat mich beschimpft. Auch andere User waren geschockt von ihrem Ausraster. Seitdem ist sie bei mir unten durch.

 

Ronald Dunk
09.03.19
Seite 732

 

Presse & Fakten: „Fahrt aufnehmen“? Das genaue Gegenteil: Letzte Zuckungen. Eine glaubwürdige Glaubwürdigkeitsoffensive braucht … na? Genau. Eine, besser viele, noch besser ganz viele Glaubwürdigkeitsbeauftragte. Vorzugsweise Person_en mit S_TGB-Hintergrund und Leumund und natürlich Parteizugehörigkeit, der richtigen, klar. Und nicht solche alten weißen Schwarzwähler.

 

          Seite 3713          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
26. November 2025

Familienunternehmen werden zum Problem
Die bei Familienunternehmen herrschenden Strukturen ähneln denen von Clans aus dem schattenwirtschaftlichen Milieu. Das Gemeinwohl spielt in ihrem Geschäftsmodell keine Rolle. Wenn sie anfangen, sich dementsprechend auch gesellschaftlich relevant zu verhalten, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Wenn es erst zu spät ist, hilft keine Ächtung mehr.

Bankmanager geht davon aus, nach der Verstaatlichung übernommen zu werden
Wird die Bank verstaatlicht, macht der Bankmanager eben unter der neuen Führung weiter, davon ist er fest überzeugt. «Ich bin ja nicht der Kapitalist, darum werde ich nach der Überwindung des Kapitalismus in den Dienst der Partei der Transformation treten, Banken und Manager werden immer gebraucht», sagte er der ZZ. «Die Signale, die aus der Partei kommen, sind eindeutig», wie er findet.

Quellen: SPD will keinen vorgezogenen Wahlkampf, weil da Friedrich Merz wieder richtig gut sein könnte
Wird die Zerreißprobe zum Lackmustest für die Resilienz gegenüber den Fliehkräften der Koalition? Wie das Faktenfuchs-Portal meldet, scheut die SPD den Bruch, weil sie es dann mit Friedrich Merz als Wahlkämpfer zu tun kriegen könnte, und als der ist er nah am Wähler. «Allen Beteuerungen, den Unions-Wahlkampf nicht auf dem Rücken der SPD auszutragen, glauben wir erst, wenn sie sich bewahrheiten», wird Bärbel Bas zitiert. Damit dürfte die Legislaturperiode voll erfüllt werden.

Breites Bündnis aus Grüner Jugend mit klarer Positionierung gegen Hammerverbotszonen in Wohngebieten
Sind Hammerverbotszonen ein Mittel zur Vorbeugung gegen Gewalt an Personen, die den Kreisen des politischen Gegners zugerechnet werden? Diese Befürchtung hat die Grüne Jugend. «Wir sind gegen die Behinderung des Kampfes gegen Faschisten», formulierte Katrin Göring-Eckardt die Ablehnung der Pläne.

Folge der Wahl: Ohne Robert Habeck sind die Gasspeicher nicht ausreichend gefüllt
Regierungen, unter denen es dem Land zu gut geht, werden schnell mal abgewählt. So geschehen mit der Ampelkoalition. Unter Robert Habeck bestand ein Wärmeproblem, kein Stromproblem, und des Wärmeproblems hat er sich angenommen und es gelöst, obwohl er das Gas gar nicht mag. So geht kluges staatsmännisches Handeln. Davon sind wir nun weit entfernt, wie die Zimmertemperaturen im Winter ein kaltes Zeugnis ablegen werden.

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