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Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3710          


Besserwisser
05.01.19
Seite 702
 



@Treffer:
Schöner wär die Meldung "Während die ZZ Millionen lesen, interessiert sich für die 'zeit' keiner mehr".

Antwort:
DIE ZEIT interessiert ihre Leser gar nicht.

 


Warnhinweis ihres Warnhinweis-Ministeriums
05.01.19
Seite 702
 



Achtung, Achtung, werte Zellerzeitungleserbrief-Lesende,
jener unten verlinkte "seidwalk" ist ein im Dunstfeld eines gewissen rechten Netzwerkes angesiedelter Blogger.
Er war schon in Dingsroda auf dem Gutshof und bekam einen geführten Rundgang vom Chefdenker der "neuen Echten" und seiner Frau, also K.u.K., höchstpersönlich. Dabei wurden nicht nur die hintersten Winkel besucht, sondern auch eine generelle weltanschauliche Übereinstimmung festgestellt.

Er gibt das in seinem Blog sogar zu, ist also stolz auf seine anti-...-ischen Umtriebe.
Nicht dass Sie hinterher behaupten, keiner hätte Sie gewarnt!

 


Konstantin von Kotz
05.01.19
Seite 702
 



Jubel bei den Grünen: Katha Schulze, Robert Habeck, Jürgen Trittin und, als Gast, Ralf Stegner, zum Eis Essen auf den Mond gestartet +++ Rakete mit extra langsamem Öko-Biogas-Antrieb verwendet +++ Rückkehr für das Jahr 2080 geplant +++ Erst Fotos auf Twitter gesichtet

 


Treffer
05.01.19
Seite 702
 



Die Zeit berichtet:
"Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer. Doch während den Männern Millionen zuschauen, interessieren die Frauen kaum jemand. Noch."

Es ist ja doch immer wieder seltsam, dass die Journaille nach wie vor auf die gleiche Art lügt, als wären wir noch immer im Jahr 1980 und müssten ihnen daher alles glauben. Als gäbe es nicht inzwischen dieses Ding namens Internet, das nach ein paar Klicks diese beiden Weltrekordhalter im Skispringen ausspeit:
Männer:
Stefan Kraft, 253,5 Meter, 18. März 2017.

Frauen:
Daniela Iraschko-Stolz, 200,0 Meter, 29. Januar 2003.

Wir haben also zwischen den Bestmarken der Männer und der Frauen über 50 Meter Unterschied. Nicht Zentimeter, Meter. Und damit die Damen überhaupt so weit springen können, bekommen sie oben auf der Schanze auch noch etliche Meter mehr Anlauf als die Männer. Sonst schlafen die Zuschauer nämlich während der Frauenwettbewerbe ein. Und dazu sagt die Zeit: "Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer". Es ist wirklich eine eigene Welt.

 


A.R.Schmidt-Ohren
05.01.19
Seite 702
 



Ave vagina Augustus!

Sei gegrüßt, Pflaumenaugust!

Gruß der Kohorte beim Morgenappell für den Centurion!

 


Rainer Rothfuß
05.01.19
Seite 702
 



Da sieht man wieder, wie lehrreich die ZZ ist, ich wusste nicht, dass in der DDR "die schule war zu schwer", ich dachte immer, die haben da nur in einem roten Büchlein von so einem Dingsda gelesen.

 


Soderix
05.01.19
Seite 702
 



Fängt irgendwie mit Scheiße an, das Jahr, so.

 


Oderix
05.01.19
Seite 702
 



Mr. Vaginales, war der letztes Jahr nicht noch irgendwas Mr. Anales in der SPD, oder?

 


Soderix
05.01.19
Seite 702
 



Die chinesische Sicht war, seit jeher, die eines harten Stuhlgangs, darum steht die Rückseite im Vordergrund, so.

 


Dieter D. D. Müller
05.01.19
Seite 702
 



... unbedingt den Artikel googeln, da gibts nämlich auch ein Foto der linksdrehenden Knitterschweinin. Sehr aufschlussreich!

 

          Seite 3710          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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