Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Wer den Föhrer darstellen darf, der hat es in Deutschland bis ganz nach oben gebracht. Dagegen ist die Darstellung des Herrn Jesus in Oberammergau ein Vogelschiss.
Die Zeit vermeldete:
"Spendenaktion: Wie ein "Donkey Kong"-Stream 300.000 Euro für Trans*Menschen sammelte."
Na das ist doch mal eine erfreuliche Initiative, Geld für Transvestiten zu sammeln, z. B weil die es sich wieder anders überlegt haben und nun rückoperiert werden wollen. Bloß, ich mein, da hat sich, jetzt mal nur als Beispiel, irgendein Horst vor ein paar Jahren untenrum alles wegschneiden lassen und sich dann Esmeralda genannt, gut. Jetzt überlegt Esmeralda es sich aber anders und will wieder Horst sein, aber wo jetzt den neuen Eumel herbekommen? Also ich muss zugeben, obwohl ich total bunt und vielfältig fühle, dieses Teil von mir würde ich im Falle meines Ablebens vielleicht doch nicht so gerne als Organspende hergeben, denn wer weiß, wo der Horst das dann alles so reinstecken würde, das wäre mir posthum unangenehm. Daher, kann man für Transvestiten, die wieder Männer werden wollen, nicht Schweine-Eumel nehmen? Ich mein, jeden Tag werden unzählige Schweine geschlachtet und deren Eumel werden ja sowieso weggeworfen oder als Hundefutter verwendet, ich hab die jedenfalls noch nie in der Supermarktgefriertruhe gesehen. Die Schweine-Eumel könnte man daher im Krankenhaus an die rückverwandlungswilligen Transvestiten dran nähen, das wäre preiswert und Nachschubsorgen gäbs auch nicht.
PS: Mir fällt gerade ein, dass mein Vorschlag für mohammedanische Transvestiten nicht in Frage kommt, weil die ja keine Schweine mögen und daher sicherlich auch nicht gern mit Schweine-Eumeln herumlaufen wollen. Stattdessen kann man aber an mohammedanische Transvestiten Schaf-Eumel dran nähen. Denn Schaf bzw. Lamm (Lamm ist ein junges Schaf, falls ihr es nicht wisst) essen die Mohammedaner doch gerne, z. B. als Fleischbeilage zu Couscous, da haben die nix gegen. So wäre allen geholfen.
Neues Handbuch zum "Framing in der ZZ" aufgetaucht +++ ARD veröffentlich Auszüge aus dem geheimen Dokument: "Hat man einmal die moralischen Prämissen der eigenen Haltungen und Ziele (wie etwa den Erhalt einer gemeinsamen, freien Presse) durchdrungen, gilt es, diese im nächsten Schritt in Worte zu fassen und dauerhaft eine Sprache zu verwenden, die im Denken der Mitbürger kräftig wirkt und sie von der Notwendigkeit einer gemeinsamen, freien Satirezeitung ZZ überzeugt“, heißt es im Vorwort. Den Rest erfahren wir bei der ZZ. Kann man das 2000-Seiten starke Werk bestellen?
SPD und Grüne könnten aber auch vorschlagen, daß grundsätzlich ALLE Bewerber durch die Führerscheinprüfung fallen müssen.
Dann wäre mit der Zeit das Diesel - und Feinstaubproblem gelöst ...
Antwort: Dann zögen alle die gelben Westen über.
Herr Zeller, kennen wir uns?
Der auf S. 722 links oben, das bin ja ich.
Und unter den Zuwanderern, die wir bertelsmannsgemäß brauchen, sind darunter auch Neger? Viele?
Wenn das mal gut geht.
Antwort: Das heißt nicht "viele".
Seite 3710
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
3. November 2025
Luisa Neubauer beklagt sozialen Druck, sich verstärkt im Stadtbild sehen zu lassen
Nachdem sie sich klar als Stadtbild-Tochter positionierte, bekommt Luisa Neubauer immer mehr Aufforderungen, sich noch stärker im Stadtbild sehen zu lassen. «Mein Terminkalender ist viel zu voll, aber darauf nimmt niemand von denen Rücksicht, die mir solche Hassnachrichten schicken», beklagt sie im ZZ-Gespräch. «Ich kann sowieso nicht überall gleichzeitig sein, aber ich lasse mir gleichzeitig viele Stadtbilder zusenden, um auf dem Laufenden zu bleiben», betont sie.
Eine Buchmesse, die sich gegen die demokratischen Verlage positioniert, ist ein Angriff auf die Zivilgesellschaft
Die demokratischen Schriftstellenden publizieren bei den demokratischen Verlegenden, damit die demokratischen Lesenden die Vielfalt der Literatur genießen können. Dass es auch andere gibt, lässt sich nicht vermeiden. Vermeiden lässt sich, dass sie sich zu einer Buchmesse zusammenrotten. Die Zivilgesellschaft darf dies nicht dulden, will sie nicht ihre demokratische Legitimierung herabsetzen lassen.
Berlin: Nicht alle psychisch verwirrten 22-jährigen Männer haben eine Anschlagsvorbereitung erwogen
Pauschalen Vorverdächtigungen muss entschieden entgegengetreten werden, diese klare Ansage macht der Berliner Senat. Fakt ist, dass unklar ist, welche Hintergründe dahinterstecken, dass ein psychischer Einzelmann dem Haftrichter vorgeführt wird. «In Berlin ist alles möglich», sagt Franziska Giffey der ZZ.
Post muss Briefporto erhöhen, nachdem Bundesnetzagentur Strafzahlung wegen Servicemängel verhängt
Zunehmende Kundenbeschwerden über die Post haben die Bundesnetzagentur auf den Plan gerufen. Was viele nicht wissen: Die Bundesnetzagentur ist nicht nur für Meinungskontrolle zuständig, sondern für alles, was bundesweit vernetzt tätig ist, zum Beispiel die Post. Strafzahlungen in bis zu Millionenhöhe stehen im Raum. «Für die Finanzierung müsste das Porto erhöht werden», heißt es aus dem Konzern. Ohne die Bußgelder allerdings auch.
«Habe gar nichts zum Lesen!» klagt örtliche Redakteurin vor vollem Bücherregal
Die gefühlte Auswahl stimmt nicht immer mit der tatsächlichen Befüllung der Möbel überein, das gilt für Kleidung wie für Bücher oder Geschirr. Eine Entscheidung würde selten leichter fallen bei größeren Beständen.
Neu zum Angucken
Gemälde
Hier unter ‚auch wichtig‘ anklicken