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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Frechheit
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Merkelokratie
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zu Seite 1791 


          Seite 371          

Margot
31.03.25
Seite 1690

 

Wem der Führerschein gezwickt worden ist, der soll sich halt einen Chauffeur nehmen.

 

Statusbericht
31.03.25
Seite 1690

 

Meine Nasenhaare wachsen nunmehr schneller als meine Kopfhaare, ergo muss ich nun entweder Fußfesseln tragen oder CDU wählen.

 

Neulich auf der Straße
31.03.25
Seite 1690

 

"Linker Stinker!" – "Rechter Schlächter!"
So ging's lange hin und her –
doch der Rechte hatte rechter,
und der Linke stank noch mehr.

 

BASF
31.03.25
Seite 1690

 

Und wegen des gesunkenen Tütchen-Absatzes gehn wir jetzt nach China.

 

ZZ Futures
31.03.25
Seite 1690

 

Saskia Esken wird die erste Bundespräsidentin, auf die wartet die demokratisch zivilisierte Mehrheit ganz Deutschland‘s sehnsüchtig.

 

Kakao-Neger
31.03.25
Seite 1690

 

Wir haben denen niemals was geliefert. Die kaufen alle Zutaten bei der BASF.

 

@Oetker
31.03.25
Seite 1690

 

Das ist ja wie bei der CDLUEG.

 

Oetker
31.03.25
Seite 1690

 

In den Dreier-Tütchen Oetker-Schokoladenpudding befinden sich nur noch zwei Tütchen. Zum gleichen Preis, wegen der Teuerung des Kakaos. Na vielen Dank, ihr gierigen Kakaoneger in Afrika.

 

Bitte noch gendern, dann Freigabe
31.03.25
Seite 1690

 

Bitte sagen Sie zum neuen freiwilligen Dienst nicht Volkssturm. Sagen Sie Bevölkerungssturm oder Diverssturm.

 

Rotfront, Genossen
31.03.25
Seite 1690

 

Stalinistisches Erschießungskommando wird Ehrenvorsitzende der spd.

 

          Seite 371          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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