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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3700          


Chef-Satiriker FAZ
11.01.19
Seite 706
 



Heute in der FAZ: "Publizistik-Forscher der Universität Mainz haben die Berichterstattung führender Medien, darunter die F.A.Z., ARD und ZDF, zur Flüchtlingskrise 2015 und 2016 untersucht. Der Befund fällt gemischt aus."

Humor haben Sie noch bei FAZ, sic!

Antwort:
Früher hätten sie bunt und vielfältig gesagt.

 


Poeta relotius
11.01.19
Seite 706
 



Pappig süß und zäh und schmierig
ist bekanntlich die Melasse.
Darum ist's bei ihr so schwierig,
nicht zu denken an Menasse.

 


Winter
11.01.19
Seite 706
 



Die Zeit warnt:
"Immer rascher schwinden weltweit die Arten. Kollabieren Ökosysteme, kann die Erde unbewohnbar werden – und niemand weiß, welche Spezies die Katastrophe verhindern können."

Wieso, ich dachte, die Presse und die Mohammedaner retten uns.

Antwort:
Aber eben nicht auf ihre eigenen Kosten.

 


Dümmerer Leser
11.01.19
Seite 706
 



ZZ-DAILY: Warum ist denn das Bild so braun, wo Sie doch von den Grünen berichten und die Linksgrüne wohl im Grünen, wenn auch Wald, aufgewachsen ist?

Antwort:
Die Farbe liegt im Auge des Betrachters.

 


Tanja hinten am Wald-Eck
11.01.19
Seite 706
 



Huffington Post wird eingestellt. Der Grund: Der Klimawandel oder Trump! Je nachdem.

"Die deutsche Huff Post hat gezeigt, daß man innerhalb kürzester Zeit ein neues Nachrichtenangebot in die Top 10 führen kann. Wir sind sehr stolz auf die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren. Wir danken dem gesamten Team für das große Engagement und die Leidenschaft“... und stellen deshalb die Zeitung ein, nachdem Claas Relotius nicht für die Position des Chefredakteurs zur Verfügung stand.

Antwort:
Das ZZ-Daily hat gefehlt.

 


Al Vergore
11.01.19
Seite 706
 



Das Wetter ist ein Nazi!

 


W. Frosch
11.01.19
Seite 706
 



Sehr begrüßenswert, daß der ZZ-Wetterbericht auf die
unnatürliche Wettersituation hinweist. Bei uns ist es 18 Grad warm (gemessen in der Grünen-Geschäftsstelle) und es schneit trotzdem.

 


C. Relotius
11.01.19
Seite 705
 



Schnief, ach, ist das traurig.
Huffpost Deutschland wird eingestellt.
Wo soll ich denn nun arbeiten?

 


Sehr kluger Leser
11.01.19
Seite 705
 



Tagesschauder:
'Nafraber' ist ein schönes Wort.

Antwort:
Die sehen auch gut aus.

 


C. Relotius
11.01.19
Seite 705
 



Lieber Bruder R. Menasse
deine Lügen, die sind klasse.
Ist von all dem auch nichts wahr,
Ist's für uns doch wunderbar.
Wir erfinden jeden Scheiß,
kriegen dafür einen Preis.

 

          Seite 3700          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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