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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3697          


Chebli, prollblöd
13.01.19
Seite 706
 



Also, äh, ich hab die Frage nich...
Frau Rottmann, was sagen Sie denn dazu?

 


Granulat
13.01.19
Seite 706
 



Schon wieder Skandalnachricht (von zeit-online):

"Brauner Mops lässt sich von farblosen Schutzsuchenden durch Straßen hetzen, nur um sie damit anschwärzen zu können."

Da muss die Zivilgesellschaft wohl wieder klares Kantholz zeigen!

 


Claus Relozius
13.01.19
Seite 706
 



Ja, Herr Dickmann, wenn das so wäre, würde ich auch gerne einige Artikel der ZZ beisteuern.

 


Claudia Proll, MdBT
13.01.19
Seite 706
 



Herr Dickmann, also isch versteh nit was Se meinen. Wir habn hier normal ein höheres Nivo in unserer Sprache als wie dort im Bundestag. Dat kann isch Ehne sage. Hör'n Se ma. Ond Denke, dat tun ma ja nich hier.

 


Kai Dickmann
13.01.19
Seite 706
 



Wenn sich die ZZ weniger querulantisch und dafür ein bißchen kooperativer verhalten würde, dann könnte ich mir eine erhebliche Investition durchaus vorstellen. Andere Sichtweisen sollen auch Gehör finden, klar, aber der Ton macht die Musik. Auf die angemessene Ausgewogenheit und Vielfalt kommt es an. Denkt mal drüber nach.

 


Sehr kluger Leser
13.01.19
Seite 706
 



Sehr schön, die alican-Kampagne in der 'zeit'.

Denn all die von den AliCans Gemesserten und Abgeschlachteten können nicht mehr 'Me too' sagen.

Antwort:
Ali Can Do.

 


Pferd
13.01.19
Seite 706
 



Die Zeit schlagzeilt:
"Vergangenes Jahr startete Ali Can mit #MeTwo eine Debatte über Alltagsrassismus. Nun will er verändern, was Deutschsein heißt."

Ja klar will ein Mohammedaner das verändern, niemand erwartet etwas anderes. Und ich will verändern, was es heißt, nicht hierherzugehören. So will jeder sein Ding verändern, ist doch nett.

PS: Oderix, nein, andersherum, Afghanisten wird in den Alpen verteidigt, soviel mir bekannt.

 


Oderix
13.01.19
Seite 706
 



Die Verteidigungsfront am Hindukusch ist nun schon in Bad Kreuznach angekommen, ich weiss nicht wie lange sich Berlin noch halten kann, da nun auch die Polen uns schon so angucken als, oder.

 


Poeta nocturnus
13.01.19
Seite 706
 



Wo Hautfarbe keine Rolle spielt.

Die böse, vielbeklagte Hetze
ist leider Gottes eine Metze:
Ein jeder Wichser kann sie haben –
ob schwarz, ob gelb, ob schweinefarben.

Auch Braune können sie besteigen,
von Kaffeebraunen ganz zu schweigen,
und Rote können pfeilschnell hetzen,
indem sie sich auf Pferde setzen.

 


Füßen
12.01.19
Seite 706
 



Die Zeit meldet via ze.tt:
"Streit um Gedenken an polnische Jüd*innen: "Plauen rollt Neonazis den roten Teppich aus""

Das ist Diskriminierung, und zwar vom Feinsten. Denn wo sind die Neonazis*innen? Oder heißt es Neonaz*innen? Oder Neo*naziinnen? Ich weiß es nicht genau, aber wir verstehen uns ja wohl.

 

          Seite 3697          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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