Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Die WeLT: "Bei der SPD stehen die Königinnenmörder schon bereit" - bätschi, jetzt gibt bald es eine in die Fresse. Wie? Häh? Moment mal. Ist das meine eigene?
Dr. Kay Kniffel, ehem. ARD-Aktuelle Kamera 24.05.19
Seite 768
Heute habe ich einen neuen Job beim SWR bekommen - als Intendierender. Die Grüne Regierung hat nun endlich mein jahrelanges Ackern im Sinne der Bewegung fürstlich belohnt. Ausgewiesen bin ich in meinem früheren Job als Tagesschau-ARD-Aktuelle Kamera-Chef durch meine sensible Fachkenntnis zu lokaler Berichterstattung und nur lokal bedeutsamen Ereignissen, über die die Tagesschau nicht berichtet. Jetzt kann ich diese Lokalkenntnisse endlich für Berichte über den Schwarzwald, Schwäbische Alb, Allgäu und den Piet Kong (das ist die Gegend der Pietisten in dem Bibelgürtel um Stuttgart und nördlich um Heilbronn) voll ausspielen und denen erklären, worüber wir nicht berichten werden.
Mensch, EMi! Von "auffallen" etc. hat niemand was gesagt, sondern nur von Qualität! Wenn's bei dir weiterhin so im Hirn stockt, seh ich ehrlich gesagt schwarz für dich. Jetzt reiß dich doch mal zusammen. Das ist ja deprimierend.
Hochinteressant!
So einfach ist es, bei Euch im "Club" aufzufallen und Aufsehen (und Besorgnis?) zu erregen:
nur mal so'n bisschen gegen den rechten Strich bürsten und schon erregt man Interesse.
Ehrlich gesagt, bei solchen geistigen Tieffliegerwitzen a la "muslimischer Messerstecher der seiner Bestimmung folgt" fällt mir kein gutes Pendant mehr ein.
Und wenn ich schon spende, dann doch lieber für den "Postillon".
So, @EMi, die Schonzeit ist vorbei, jetzt musst du witzemäßig bald mal was Besseres bieten, sonst kommst du hier nicht in den Club. Ich sag dir, wie die Regel geht: Erstmal muss man ordentlich vorlegen in puncto Witzqualität, und wenn man das eine Weile durchgehalten hat, kommt man mit etwas Glück rein. Nota bene: Wenn man drin ist, darf man auch mal wieder flacher witzeln – aber erst dann! Verstehste? Das ist der Trick. Deswegen gibt's hier auch flachere Witze. Die kommen von denen, die vorher bewiesen haben, dass sie richtig witzig können. Oder halt von den Flachpfeifen, die hier niemals die Aufnahmeprüfung schaffen würden.
Im Vordergrund befinden sich zwei gut gelaunte Gutmenschinnen, die sich unterhalten. Rechts sieht man ein Schild, auf dem Herr Z. abgebildet mit einem Knüppel in der Hand und mit grimmigem Blick.
Seite 3696
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.