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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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zu Seite 1668
          Seite 3679          


Mamemba Elemba
17.06.18
Seite 601
 



... oder sind es dieses Mal der Stamm der Brutusi?

 


Horst Hörst
17.06.18
Seite 601
 



Von hintinnen wie die Finninnen ...

 


Gleichstellungsbeauftragte
17.06.18
Seite 601
 



@Heinrich August Winckeler: vllt. wird es diesmal eine Brutusse sein.

Antwort:
Wir brauchen einen Schnellen Brutus.

 


Heinrich August Winckeler
17.06.18
Seite 601
 



Aus für Brutus +++ Horst übernimmt seinen Posten +++ Geschichte muss umgeschrieben werden: "Auch Du, mein Sohn Horst?"

 


Wolgawellen@web.de
17.06.18
Seite 596
 



Sehr geehrter Herr Zeller,

leider, leider bin ich erst über den Hinweise auf "acta diurna" auf die "ZZ" aufmerksam geworden; wenn Sie mir den profanen Vergleich gestatten:
was Klonovsky mit der Feder, das sind Sie mit dem Zeichenstift, aber eigentlich haben Sie die Nase leicht vorn, denn Sie betexten Ihre Zeichnungen auch noch und wie !!!

(Gab es keine schwarzen Klempner ... ???!!!)

Ein letzter Lichtblick in äußerst dunklen Zeiten und nochmals, mit Verlaub, Bilder zeigen doch oft mehr als Worte, allein wie Sie die Hackfresse (pardon, aber ich hätte vielleicht "Kantenantlitz" schreiben sollen) von Renate in all seiner Bosheit getroffen haben, verschlägt mir den Atem.

Sollten wir diesen Krieg um unser Land doch noch gewinnen, weil wir in letzter Minute von einem gnädig gestimmten Rußland übernommen werden, so werde ich mein letztes Hemd dafür hergeben, daß Sie zum Minister für Kunst, Kultur und Künast ernannt werden und das neue Wappen des runderneuerten Deutschland mit einem schräg-verschmitzt grinsenden Adler entwerfen dürfen.

Das wallte Wilhelm Busch !

Antwort:
Kulturattaché genügt.

 


Ali Bübü
17.06.18
Seite 601
 



Bütün Türkiye helfe Almanya Gündogan Özil.

 


Dorian Gray
17.06.18
Seite 601
 



Das Gemälde von RUGH ist klasse, Herr Zeller. Ich würde gerne mitsteigern. Aber wo soll ich das Bild aufhängen? Alle Räume sind ständig bewohnt, auch im Keller. Und ein separater Anbau ist einfach zu teuer.

Antwort:
Es lässt sich einrollen.

 


Claudia Roth
17.06.18
Seite 601
 



Ich fordere heute in allen Zeitung meine WM-Forderung: "Zurückhaltung mit der nationalen Selbstbeweihräucherung". Hängen Sie keine Deutschland-Fahnen an Ihr Auto. Wie wäre es stattdessen mit türkischen Fahnen, mit der Aufschrift: "Meinem Präsidenten". Das wäre ein großartiges Zeichen echter Integration und würde mir die Tränen der Rührung in mein Auge treiben.

Antwort:
Mitleid für Die Mannschaft kann bekundet werden.

 


Mahnmal-Architekt
17.06.18
Seite 601
 



+++ Bürgerbeteiligung +++ Umfrage +++ Berlin soll ein neues Mahnmal für die Opfer der Merkelschen Willkommenskultur erhalten. Erste Vorschläge liegen auf dem Tisch: Vor dem Sitz des Grünen Zentralkomitees soll ein auf den Kopf gestellter Willkommenszug platziert werden. Andere fordern, das Gebäude abzureißen und einen Stelenpark anzulegen. Weitere Vorschläge dringend erbeten!

 


Horst Drehhofer
17.06.18
Seite 601
 



@Granulat: Man muss bedenken, dass Claudi ihren Studienversuch vor 30 oder 40 Jahren gemacht hatte. Damals noch waren die Universitäten noch echte Hochschulen und man musste etwas können. Wenn sie heute an eine Uni käme, hätte sie innerhalb kürzester Zeit ihren Doktortitel, dann wahrscheinlich zu Thema "Ton, Steine, Scherben - zur Multikulturalität des progressiven Gender-Antisemitismus" oder so, gleich geschenkt bekommen.

Antwort:
Mal studiert haben macht doch nichts.

 

          Seite 3679          

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07.02.2025 | Youtube

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7. Februar 2025

Studie: Immer weniger Prophezeiungen erfüllen sich selbst
Das Vertrauen in Prophezeiungen beruht zum großen Teil auf deren Selbsterfüllung. Doch diese Gewissheit bröckelt, da dem Anschein nach dieser Fall immer seltener eintritt. Das hängt zum einen mit der gefühlten Wahrnehmung zusammen, die wachsende Ungeduld sorgt für Missmut, wenn es nicht schnell genug geht. Aber die Zahl der Prophezeiungen, die gemacht werden, steigt sprunghaft, so dass der Anteil der Erfüllungen nicht mithält. “Lieber einmal weniger prophezeien als zu viel nach Schuldigen suchen”, empfiehlt die Bundesbeauftragte für besondere Angelegenheiten gegenüber der ZZ.

EU erhebt Zölle auf Urlaub in der Riviera von Gaza
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Olaf Scholz legt gegen Friedrich Merz nach: “Wer auf so ein Fairnessabkommen hereinfällt, kann nicht Kanzler!”
Erst hatte Olaf Scholz gegen Herausforderer Friedrich Merz ausgeteilt, nun legt er nach. Das Abkommen der Parteien zur Wahrung der Fairness würde eigentlich verbieten, so persönlich zu werden. Aber die politische Verantwortung hält dazu an. “Wer darauf hereinfällt, ist nicht nur selber schuld, und das zu Recht, er kann auch nicht Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, sondern ist eine Gefahr, mit der wir nicht spielen dürfen”, rief er in der ZZ-Wahlarena.

Klimarettungsschutz ist keine Inflation
Die Erhöhung des CO2-Preises ist kein Inflationstreiber, denn wer braucht schon Kohlendioxid. Doch nur, wer die Weltdurchschnittslufttemperatur mutwillig erhöhen will. Die Einnahmen sind indes unabdingbar zur Rettung des Klimaschutzes und zum Schutz der Klimarettung. Wir haben das Land nur von unseren Zuwanderern geliehen. Ihnen gegenüber haben wir eine Bringschuld, die finanziert werden muss.

Sozialhistoriker warnen: Bei einem Aufstand der Anständigen sind die Unanständigen im strategischen und taktischen Vorteil
Wie offen soll der Aufstand der Anständigen geführt werden? So wenig wie möglich. Zu diesem klaren Urteil kommen Experten nach der Auswertung sämtlichen Materials. “Es sind immer die Unanständigen, die gewinnen, weil sie nicht an den Anstand gebunden sind”, so ihr Befund, was man sich schon hätte denken können, aber aus Anständigkeit nicht zu denken wagt.

 
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