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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3678          

Satiricus
24.03.19
Seite 739

 

Zu früh abgeschickt: Mea culpa. Bin nicht Sat, sondern nach wie vor Satiricus.

 

Poeta nocturnus
24.03.19
Seite 738

 

Das Wasserziel.

Ist das Wasserziel global,
sind die Meere bald halal.
Ist es aber örtlich nur,
wird der Ort zum Wasserkur-.

 

Sat
24.03.19
Seite 738

 

Das Vulvenbacken hätte sich Margarete Stokowski sparen können. Das ist ein gaaanz alter Hut. Die Dinger gibt es nämlich, na nicht seit Olims Zeiten, aber mindestens seit der Zeit unserer Bäckerzünfte jeden Tag frisch zu kaufen. In Berlin heißen sie Schrippen, in Franken Kipfle und ganz allgemein lange Brötchen. Unsere Vorfahren waren eben nicht ohne! Nur bunt sind die Brötchen nicht. Da hilft Marmelade, Frau Stokowski.

 

Dörfler
24.03.19
Seite 739

 

Schade um den Mondfisch, das ist übelste Leichenschändung. Teufelsrochen oder Seegurke wäre ok.
Sehe ich das falsch oder hat der öT tatsächlich rechts einen Pferdefuß, der Teufelskerl.

 

Halse
24.03.19
Seite 738

 

Die FAZ vermeldet:
"Unternehmen berichten : Die Angst vor dem Wassermangel wächst. Das globale Wasserziel ist noch lange nicht erreicht. Dafür sind auch Unternehmen verantwortlich. Sie selbst sehen sich immer stärker wasserbezogenen Risiken ausgesetzt – doch der Verbrauch steigt weiter."

Nanu, was ist mit dem hippen Insektensterben, ist das schon durch? Na gut, jetzt also Wassermangel-Apokalypse im Sauerland, in Schleswig-Holstein und im Hunsrück. Nun, Hauptsache es lohnt. Übrigens, ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, was ist eigentlich das „globale Wasserziel“?

Antwort:
Ausstieg aus dem Wasser, damit der Meeresspiegel nicht steigt.

 

Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
24.03.19
Seite 738

 

Es fehlt wirklich sowas wie "Die Partei", nur von rechts. Einer, der Jean-Claude Juncker knallhart trollt und ihm vor laufender Kamera ein Schnäpschen anbietet, der Merkel ein Deutschlandfähnchen zum Winken in die Hand drückt oder ihr eine Burka-Barbiepuppe zum Weltfrauentag überreicht. Meinetwegen auch eine richtige Satirezeitung wie die "Titanic". Die Kreativität hier beweist das und die ZZ ist deswegen auch sehr kostbar. Unironisch gesprochen.

Antwort:
Müsste es geben, ja. Erst die Partei für das Geld und dann wieder pardon.

 

Kleines Ferkel
24.03.19
Seite 738

 

@Manfred: Die Sau rauslassen ist mein Liebstes.

 

der Manfred noch mal
24.03.19
Seite 738

 

Vielleicht könnten wir sogar eine neue Klein-Partei bilden, die zur Europawahl noch zugelassen wird?

 

ach, der Manfred
24.03.19
Seite 738

 

Also mal ernsthaft: Die Ernsthaftigkeit, mit der unsere Leserbriefschreiber ihre Verantwortung zur Lage zellerbrieren, ist eine Besonderheit, die nur innerhalb besonderer Kreise überhaupt würdigend wahrgenommen werden kann.
Eine ganz besondere Freude wäre es z.B. mir, wenn Herr Zeller im aufkommend klimaerwärmten Jenaer Paradies sich mal für ein frühsommerliches Wochenende eine Wiese mieten könnte, wo wir uns treffen und die Sau unter uns rauslassen könnten.
Also alle meine (auch Schwieger-) Leute würden sich auch vorher über PayPal beteiligen und ich bringe dazu eine gute Flasche mit.
Die Gesichter der Leserbrief-Protagonisten wären doch sicher eine Erlebnis?

 

BrexitNews
24.03.19
Seite 738

 

+++ BREXIT ins Wasser gefallen! +++ Taucher entdeckt ihn im gefluteten Ärmelkanaltunnel +++ Trocknet er noch rechtzeitig, oder kommt jetzt der nasse Brexit? +++ Boris Johnson: "Egal, nur hart muss er sein" +++ Anton Hofreiter: "Eine typische Ablenkungsdebatte, um sich nicht mit dem Klima beschäftigen zu müssen" +++ KGE: "Und mit Frauen erst recht nicht" +++ Historiker: "Hitler wäre für den Brexit gewesen" +++ Jeremy Corbyn: "Eben, er darf auf keinen Fall stattfinden" +++ Trump: "Doch, darf er" +++ Corbyn: "Nein, darf er nicht" +++ Wird fortgesetzt +++

 

          Seite 3678          




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7. November 2025

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Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

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Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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