EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Merkelokratie
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
|
überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Satiricus
18.06.18
Seite 602 |
Zur Meldung von Newsticker:
Unerhört! Das geht ja gar nicht! Deutschland wird den USA den Krieg erklären. Angela M. hat Uschi angewiesen, Kriegsschiffe über den Atlantik zu schicken. Da die Mannschaften mit neuen Büstenhaltern ausgestattet sind, geht das Rudern ganz problemlos. Die Hubschrauber werden mit Windenergie angetrieben und schaffen es auf diese Weise ebenfalls (und klimaschonend!) über den Atlantik.
Informierte Kreise vermuten, daß Donald Trump allein auf diese Meldung hin zurücktreten wird.
| |
Leser1
18.06.18
Seite 602 |
Thema Duttträger: ist "nächstgelegen" jetzt das neue "örtlich"?
| |
Claus Klebt
18.06.18
Seite 602 |
Rechtsruck in DER Mannschaft befürchtet +++ Ursache: Jögi Löw will seine Jungs auf Sieg trimmen. Berlin - Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestagsplenums Claudia Rooth äußert ihre Betroffenheit über den drohenden Rechtsruck in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Jögi Löw steht nach der peinlichen Niederlage gegen Mexiko gestern unter Druck und will seine Jungs mehr auf Sieg trimmen. Diese Taktik hätte im Dritten Reich auch schon Anwendung gefunden und deshalb sei dies verwerflich, so Rooth zu dem Internationalen Recherchepool von ARD, NDR, WDR, ZDF und Die Grünen am Abend. Der Fraktionskollege Frau Anton Hofreiter pflichtete ihr bei und brüllte: "Schämen Sie sich, Jogi!".
| |
Georg Osmialowski
18.06.18
Seite 590 |
Das heisst "Studierende". Studenten sind chauvinistisch, reaktionär, und weil mir nicht mehr einfällt, einfach Nazi.
| |
Tagesschlauer
18.06.18
Seite 602 |
Ich sehe gerade, dass der Tagesschauder wieder online ist. Super!
| |
++Newsticker++
18.06.18
Seite 602 |
Trump hetzt gegen unsere Regierung:
https://www.welt.de/politik/ausland/article177760098/Donald-Trump-Menschen-in-Deutschland-wenden-sich-gegen-ihre-Regierung.html
| |
Tugendwächter
18.06.18
Seite 602 |
Wer über diese populistischen ZZ-Witze lachen kann, der kann sich schon mal als rechts enttarnt betrachten.
| |
Satiricus
18.06.18
Seite 602 |
Im übrigen wird in Kürze der Claudia-Kathrin-Habeck-Baerbock-Preis für den erfolgreichsten Migranten/Schutzsuchenden überreicht. Preisträger ist Mohammed ibn Muhammad-Amri-Bashar-Bashra. Nicht nur gelang es ihm, den bisherigen Preisträger Anis Amri zu überrunden, indem er unter 42 verschiedenen Identitäten in Deutschland erfolgreich um Asyl ersuchte. In Bremen zum Beispiel wird er als Muammar Bishri geführt, in Stuttgart als Mohammed al-Ashrar, in Köln als Muhammad ibn Ali-Mohammed und in Hamburg als Mohamed Bisra-Bismillah. Darin erschöpfen sich aber seine Fähigkeiten keineswegs. In jedem der Orte, in denen er registriert ist, hat er mindestens eine Ehefrau sitzen. Jede Ehefrau kommt auf durchschnittlich drei Kinder. Die weniger fruchtbaren haben nur ein Kind, die fruchtbareren dafür bis zu 10 Kinder. Am fruchtbarsten ist Ayshe in Köln, die 17 Kinder ihr eigen nennt. Obwohl Mohammed mit der Betreuung dieser Familie eigentlich voll ausgelastet sein müßte, litt er dennoch manchmal auf seinen Reisen von Ehefrau zu Ehefrau unter Lendenstreß. Deswegen begrapschte er in Frankfurt in seiner Identität als Muammar Bishri eine junge ungläubige Blondine, die sich zwar wehrte, was aber die Vergewaltigung (nur bei Deutschen so genannt) nicht verhinderte. Wegen dieser angeblichen Straftat wurde er zwar verurteilt, ausgewiesen und ihm außerdem die Wiedereinreise verboten, aber zu seiner großen Freude mußte er zur Wiedereinreise gar nicht auf eine seiner weiteren Identitäten zurückgreifen, sondern durfte unter gleichem Namen wieder einreisen und erneut Asyl beantragen. „Das wollte ich den Ungläubigen auch geraten haben“, erklärte ein sichtlich empörter Muammar Bishri dem Prantlhausener Anzeiger.
Die feierliche Preisverleihung wird in der kommenden Woche in München stattfinden. Ehrengast ist Horst Seehofer.
| |
Satiricus
18.06.18
Seite 601 |
Nun hatte ich doch gehofft, daß die ZZ als Wahrsagerin funktioniert und ich mir folglich das Lesen von Horoskopen in Zeitungen wie „Regenbogenbunte Brigitte“, „Das lila Blatt“, „Das braune Blatt“, „Das schwarze Blatt“ sowie „Das grüne Blatt“ ersparen könnte und die Prognose, daß sich Annedore Krampf-Ratterwagen, Uschilein Laientrupp und Folglicher Zauderer tatsächlich von Angela M. abwenden, erfüllt, aber dem ist leider nicht so. Was hat die ZZ mir für Hoffnungen gemacht! Wenn das so weitergeht, kündige ich das Abonnement!
NB: Wie kommt es eigentlich, daß ausgerechnet eine Frau, die Deutschland ruiniert, „Engel Gottesgeschenk“ heißt? Übrigens soll sich der frühere Ehemann umbenannt haben, er heißt jetzt nicht mehr Merkel, sondern konnte erfolgreich „Sauer“ beantragen.
Antwort: Die wenden sich nicht ab, die blicken nach vorn, bald. | |
Helmut
18.06.18
Seite 602 |
Herr Müller, finden Sie den die Frau Roth vielleicht eklig?
Wenn ja, warum sagen Sie's denn nicht?
Das wäre Mut!
Schließlich war das war schon mal gerichtlich bestraft worden.
(Komplimente wie DUMME DRECKSAU schmeicheln ihr)
Antwort: Eklig ist, wer Ekliges tut. | |
|
ZZ-SENIOR-INFLUENCER
05.02.2025 | Youtube
AUCH WICHTIG
reitschuster.de
vera-lengsfeld.de
1bis19.de
greatapeproject.de
seniorenakruetzel.blogger.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
stop-gendersprache-jetzt.de
dushanwegner.com
publicomag.com
Senior Influencter YT-Kanal
tagesschauder.blogger.de
skizzenbuch.blogger.de
solibro.de
tichyseinblick.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. Februar 2025
Claudia-Roth-KI: “Ich kenne australische Austauschstudenten und die haben jetzt alle Angst vor Gegenreaktionen”
Die auf Claudia Roth programmierte Künstliche Intelligenz beklagt Generalpauschalisierung, unter der die australischen Austauschstudenten leiden, so dass sie sich nicht mehr ins Stadtbild trauen. “Down under ist überall” heißt es in der dringenden Warnung, sich nicht gegen die se Gruppe aufwiegeln zu lassen, nur weil sie keine Lobby hat.
Studie: Alle würden weitermachen ohne parastaatliche Finanzierung
Was, wenn der Geldhahn versiegt? Würden Großtanten gegen steuerbord, ZDF oder Queers gegen Israel sofort im Nebel des Bodenlosen verschwinden? Nicht bei uns! Das zeigt eine Studie der Stiftung Bertelsmannn ohne Grenzen. “In den USA mag das so sein, dass die nur hinter Geld her sind, aber bei uns geht es um die vorgeblichen Inhalte, und das aus tiefster Überzeugung”, so die Feststellung, die keinen nennenswerten Gegenwind verzeichnet.
Friedrich Merz erinnert Parteitagsdelegierte daran, dass siebzig Prozent der Wähler die CDU nicht wollen
Als Volkspartei darf die CDU nicht die siebzig Prozent aus dem Auge verlieren, die nicht die CDU wollen. Diese klare Ansage auf dem Parteitag brachte ihm tosenden Applaus der Delegierten ein. “Demokratie bedeutet, das Mögliche anzubieten, und das geht nur, wenn diejenigen nicht verprellt werden, die ein anderes Wahlangebot bevorzugen”, sagte der Generalsekretär den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.
Die Würde des Menschen darf nicht unter dem Recht stehen
Der Rechtsstaat verliert seine Voraussetzung, wenn das formale Recht um seiner selbst willen durchgesetzt wird. Progressive Richter sehen das Dilemma, dass eine Strafe die Funktion verliert, wenn sie auf Gesetzen beruht, die nicht anerkannt werden. Dann würde der Verurteilte zum Objekt des Staates herabgewürdigt. Die Würde des Menschen ist aber nicht verhandelbar, sie gilt auch für diejenigen, die sie als einseitig westliches Konstrukt ansehen.
Henriette Reker hält eine Armlänge Abstand zu Köln
Kölns Oberbürgermeisterin ist von Köln enttäuscht. Die Verwahrlosung nimmt sie sehr persönlich, weil die bunte Vielfalt darunter verdeckt wird. Selber nähert sie sich der Stadt nur bis auf eine Armlänge Abstand. “Mich verdient dieses Dreckloch nicht”, sagte die der ZZ.
|