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ich habe Ihnen gerade ganze € 3 gespendet. Sehen Sie mir dafür bitte nach, dass ich Ihre Seite mit einem längeren Zitat aus einem neuen Deutschlandfunk-Artikel vollsaue, der offensichtlich von Ihnen geschrieben worden ist. Eine andere Erklärung macht einfach keinen Sinn:
"Liegt also, wie Meinolf Schumacher weiter ausführt, in der Verbindung von Schuld und Unreinheit sowie Unschuld und Reinheit eine Wertung, die letztlich auf die Ausgrenzung alles Unreinen hinausläuft? Weil rein eben auch frei von Fremdem und Störendem bedeutet?
'Also man hat das Haus geputzt und Reinheit geschaffen, wenn alles an seinem Platz ist. Das heißt, es gibt Männer und Frauen und Weiße und Schwarze und Deutsche und Franzosen. Und jeder weiß, wo sein Platz ist. Und die Unreinheit passiert immer dann, wenn sich das vermischt. Und natürlich ist eine offene Gesellschaft, die keine Grenzen hat, damit eine Bedrohung.'
Führt also die Verknüpfung von Schuld mit Unreinheit geradewegs zu dem rassistischen Statement, eine offene Gesellschaft, in der viele Kulturen einen Platz haben, sei unrein, gewissermaßen eine Gesellschaft, die Schuld auf sich geladen hat? Oder ist es so, wie Maria Sibylla Lotter meint, dass es ein strahlend reines Haus ebenso wenig geben kann wie die völlige Freiheit von Schuld?
'In dem Sinne, dass es nicht so etwas wie reine Gerechtigkeit gibt und dass es ganz wichtig ist in einer Gesellschaft, dass sich alle darüber klar sind, das etwa nicht alle Vergehen und Verbrechen durch Rechtsverfahren abgearbeitet werden können, sondern es bleibt immer so etwas wie schmutzige Restschuld. Und damit müssen Gesellschaften leben können, dass nicht alles in Ordnung gebracht werden kann. Das Zimmer wird nie ganz ordentlich. Und trotzdem muss man sich wohlfühlen können.'"
Es war einmal ein schwarzes Loch,
das reichlich streng und muffig roch.
Ein and'res roch nach Ziegenkot,
saß in Berlin und hieß C. Roth.
Ein drittes stank wie Schifferscheiße,
hieß Anton und besaß 'ne Meise.
Ein viertes, Katrin, stank nach Fisch
und war auch sonst nicht mehr ganz frisch.
Das fünfte ist mir grad entfallen,
doch stank auch dieses in den Hallen
des Bundestages zu Berlin
und war wie alle and'ren grün.
Doch halt, das erste war ja schwarz!
Es stank wie Käse aus dem Harz,
es hatt' nen Namen wie ... äh, Ferkel
und schaute aus wie ... wie ... wie Mielke.
Die Zeit vermeldet:
„Ungarn ist verloren. Unter Viktor Orbán wird Ungarns Demokratie systematisch zerstört. Hass, Rassismus und das anmaßende Ganoventum der Rechten sind Staatsräson.“
Da habt ihrs, ihr Fascho-Schnapphähne. Zur Strafe gibts kein „Knorr Fix für Gulasch“ mehr, könnt ihr euch abschminken. Pusztasalat wird auch gestrichen, denn der würde euch ja doch bloß als Beilage zu Zigeunerschnitzel dienen.
Das Pendant der spd, die Arbeitspartei in Israel, aus der einst solche Größen wie Golda Meir und Moshe Dayan hervorgingen, hat bei den Wahlen 6 (i.W.: sechs) Mandate errungen.
Zum Vergleich: Die religiösen Parteien Schas und Thora erhielten je 8 Mandate.
Vielleicht denkt die Arbeitspartei jetzt den Nahen Osten neu?
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7. November 2025
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