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Wenn der Franzmann ehrlich wäre, würde er die Reste von Notre Dame zusammenkehren und abtransportieren lassen und stattdessen dort eine große Moschee errichten. Den eins ist trotz aller Krokodilstränen gewiss, in den Riesensouvenirshop Notre Dame gingen die letzten 100 Jahre nur noch Touristen und in die Moschee würden Gläubige gehen. Notre Mahomet klänge doch hübsch.
Nach Macron, Altmaier, Seibert und Juncker möchte ich hier und jetzt mitteilen und versichern, dass auch ich bestürzt und entsetzt bin über dieses grauenvolle und sinnlose Inferno und Verderben, welches mitten in Herz und Seele unseres kulturellen und ideellen europäischen Selbstverständnisses wie eine tiefe und schwärende Wunde in unserer offenen und toleranten Gesellschaft brennt. Wir sind nicht nur erschüttert und verstört, sondern auch traurig und verzweifelt. Möge es den mutigen und selbstlosen Löschkräften schnellstens und vollständig gelingen, den Brand zu bekämpfen und zu besiegen und damit einmaliges und unwiederbringliches Kulturgut zu erhalten und zu retten.
BREAKING: Brand von islamophobem Dachdecker gelegt! +++ Pierre Jaune-Gilet (38) bekennt nach Verhaftung: "Wollte islamistischen Anschlag vortäuschen" +++ Anton Hofreiter auf Twitter: "SCHÄMEN SIE SICH!!" +++ Katrin Göring-Eckardt: Entsetzen +++ Claudia Roth: Abscheu +++ Annalena Baerbock: Tränen +++ Heiko Maas: Schock +++ Reinhard Marx: Konversion +++ Sawsan Chebli: [Inhalt nicht mehr verfügbar] +++ Ralf Stegner: [Gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich, d. Red.] +++ Wird bis zum Eierfest fortgesetzt +++
in der Hölle brennt es immer (noch) 15.04.19
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wie gut, dass wir schon eine halbe Stunde nach Brandausbruch von den Qualitätsmedien aufgeklärt wurden, dass es sich bei dem Brand um die Folgen von Sanierungsarbeiten handelt.
Nicht auszudenken, wie dieses regionale Ereignis sonst von schäbigen Rechtspopulisten hätte ausgeschlachtet werden können!
Die Zeit vermeldet:
„LGBTQ : Immer noch die "Scheißschwuchtel". Homosexualität ist präsenter und normaler geworden: Eigentlich müsste das Coming-out für Jugendliche heute einfacher sein als früher. Aber für viele ist es das nicht.“
Ja gut, für die Progressiven ist es sehr praktisch, wenn schon 14-jährige ihr Schwulsein entdecken und äußern und dann natürlich von den Progressiven zärtliche und handgreifliche LGBTQ-Nachhilfe erteilt bekommen. Also wenns ein Pfaffe macht, ist es natürlich ein Verbrechen, wenns aber aus progressiven Gründen geschieht, so cohn-bendit-mäßig, ist es natürlich Freiheit. So verteilt sich das, ist doch nett. Später können die Jugendlichen es sich ja sowieso noch anders überlegen und Spießer werden, dann sind sie allerdings eh nicht mehr interessant. Aber es wachsen ja zum Glück immer neue Jugendlichen nach, die in die Welt der LGBTQ eingeführt werden können. Ganz zärtlich, versteht sich.
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
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Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.