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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 1791 


          Seite 364          

Zustimmung zur Verlautbarung
05.04.25
Seite 1692

 

-Gewaltkriminalität, sind auf dem richtigen Weg-
Weitere Verbesserungen durch
-weniger provokative Polizeipräsenz,
-mehr antiautoritäre Integration u. milde Strafen,
-Blitz-Einbürgerungen, um Statistik aufzuhübschen.

 

apollo-news.net:
04.04.25
Seite 1692

 

"Ein 24-jähriger afghanischer Tankstellen-Mitarbeiter hat in Dogern, Baden-Württemberg, einen 37-jährigen Kunden offenbar grundlos mit einem Messer schwer verletzt. Das Opfer konnte trotz lebensgefährlicher Verletzungen fliehen, der mutmaßliche Täter wurde kurz darauf festgenommen."

Der Afghane hatte wohl etwas gegen Benzinnazis, und damit hat er ja auch völlig recht. Wer heutzutage noch klimatödlich tanken geht, muss eben den Preis dafür täglich neu aushandeln.

 

Gold ist Gold und bleibt Gold
04.04.25
Seite 1692

 

Ich habe längst in Krüger-Zeller investiert (100 Unzen), brauche den Digitalschrott nicht.

 

Vorsorge
04.04.25
Seite 1692

 

Ich habe ja Zeller Philharmoniker in Gold
und Silber.

 

Neue Digitalwährung
04.04.25
Seite 1692

 

+++ Die ZZ-Gruppe steigt in den Kryptomarkt ein. Ab Montag kann die neue ZZ-Kryptowährung erworben werden, der sogenannte "Bernd". Ein Bernd wird bei Startemission 100.000 Euro kosten, es können aber auch Teil-Bernds gekauft werden, bis herunter zum 100 Euro-Bernd. Von jedem gekauften Bernd bzw. Teil-Bernd gehen zwei Prozent (der sog. Sozial-Bernd) in die Klimaverbesserung der örtlichen nachbarschaftlichen Verhältnisse. +++

 

Im BILD
04.04.25
Seite 1692

 

1988: Deutsche wünschen sich Rückkehr der Freiheit und Fall der Berliner Mauer - SED-Chef Honnecker lehnt das entschieden ab

2025: Deutsche wünschen sich Atomkraft-Rückkehr – Grünen-Chefin Brantner lehnt das entschieden ab

 

RLK mal so gesehen
04.04.25
Seite 1692

 

Man muss auch Verständnis für die SPD haben.
In der Ampel hatte sie die Richtlinienkompetenz des Kanzlers (zumindest gefühlt) auf den Vizekanzler Habeck übertragen.
Demzufolge sind die Erwartungen berechtigt, dass auch ein CDU-Kanzler die RLK dann auf seinen Duzfreund und Vizekanzler Klingbeil überträgt.

 

ZZ erhält acht Ministerien
04.04.25
Seite 1692

 

Koalitionäre ließen KI entscheiden.
Entscheidend waren Kompetenz,
Wahrnehmungsfähigkeit sowie die Nachbarschaftsverhältnisse.

 

n-tv.de:
04.04.25
Seite 1692

 

"Mann zündet eigenes Auto an, während er darin sitzt."

Endlich mal wieder eine originelle Idee.

 

Mehr ZZ-Nackte für die Grünen
03.04.25
Seite 1691

 

Eilmeldung +++ Landtagsabgeordneter der Grünen hängt zuhause Motive der Örtlichen Nachbarin aus der ZZ an die Wände seiner Wohnung +++

BILD(3.4.): "Aufregung im Ländle: Der Grüne und das Nackt-Poster - Er ließ sich von zuhause per WebEx zuschalten ... Während die Runde aus Abgeordneten und Ministeriums-Beamten über Naturschutz diskutierte, blickten die Teilnehmer erstaunt auf Röslers Frauen-Poster....Der Grünen-Abgeordnete zu BILD: „Ja, ich war heute Vormittag bei einer nicht öffentlichen Sitzung aus meinen privaten Räumen digital zugeschaltet, von unterschiedlichen Plätzen. In meinen Privaträumen hängen unterschiedliche Motive an den Wänden, darunter auch figürliche Darstellungen, wie sie sich in vielen Haushalten wiederfinden.“

Wir brauchen mehr "figürliche Darstellungen" der Nachbarin in der ZZ.

 

          Seite 364          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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