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zu Seite 1808 


          Seite 3626          

Prof. Raban Rübenreiber
16.07.19
Seite 792

 

Gewiss, die Verdinglichung des Spontischen ist auf hyperzellerulärer Ebene wesenhaft fassbar, doch aus eben diesem Grund scheint sie sich uns jeder ontischen Entdinglichung entziehen zu wollen – ja zu müssen, will sie sich nicht der Suspizion aussetzen, ihrer Geworfenheit (im Heideggerschen Sinn) den benefizitären Boden unter den Füßen zu detrahieren. Was in etwa dem Versuch gliche, Maulwürfe aus Athen hinauszutragen, wenn nicht gar Dresdner Hufeisennasenfledermäuse.

 

Granulat
15.07.19
Seite 792

 

@Heideier ab

Gefällt mir: die Entdinglichung des Ontischen!
Ist übrigens ganz auf der Linie der Zeller'schen Verdinglichung des Spontischen.

 

M. Heidegger ab Pantheon
15.07.19
Seite 792

 

Das genialische Konfabulat des Koll. Rübenreiber west idealiter im Seienden, wenn auch zunächst nur als gedankliches Ge-Stell.
Ob damit eine Erleuchtung verbunden ist, die eine Lichtung schafft, steht dahin. Denn es geht um mehr als eine wortschaffende Stiftung des Seins, vielmehr um die "helle Nacht" (Hölderlin), die andauere, die Entdinglichung des Ontischen.
Denn das Da-Sein des Menschen steht kontrapunktisch zu der ewigen Frage "Warum ist eigentlich Sein und nicht vielmehr Nichts?".
Banaler: Warum ist eigentlich ZZ und nicht nur noch Lügenpresse?

 

Granulat
15.07.19
Seite 792

 

Bisher noch streng vertraulich: Die kanzleramtsnahe Thomas-Haldenwang-Stiftung plant die freundliche Übernahme der ZellerZeitung, um auch weiterhin eine bunte Medienlandschaft gewährleisten zu können.
Bisher noch unbestätigt: Bernd Zellers Ausbildungsvertrag zum V-Mann, um den rechten Rand auszuleuchten. Ob er den notwendigen Rechtsruck mitmacht, ist derzeit unklar.

 

Schelte
15.07.19
Seite 792

 

spiegel.de vermeldet:
„Trump attackiert US-Demokratinnen mit rassistischen Tweets. Er nannte keine Namen - doch es ist offensichtlich, wen er meint: US-Präsident Trump hat vier weibliche Abgeordnete aufgefordert, in ihre Heimat zurückzukehren. Drei der Politikerinnen wurden in den USA geboren.“

Na und?

 

UschiNews
15.07.19
Seite 791

 

+++ RÜCKTRITTBREMSE: von der Leyen kann doch nicht zurücktreten! +++ Wer hat sie ihr reingehauen – und warum? +++ Gauland: "Egal, Strafe muss sein" +++ Höcke begeistert: "Die soll im Amt bleiben, bis sie verwest ist" +++

 

Prof. Raban Rübenreiber
15.07.19
Seite 791

 

Aus transphilosophischer Glyptoperspektive ist Herrn Pérégrinateur dahingehend zu widersprechen, dass die Zeichen $ und % nicht per se assumerant sind. Daher mag ihnen zwar eine historiopathisch akkretinierte Kapitalismoplexie innewohnen – wir glauben, Herrn Pérégrinateurs Einwand dahingehend relotieren zu dürfen, und stimmen dem zu –, doch es darf ihnen, aus dem nämlichen Grund, zumindest keine "ab ovo"-kapitalismoplektische Faszistik substatiert werden. Denn solches liefe auf die zweifelhafte Essayenz hinaus, ökonomalistisch zu konfabulieren, wo vernünftigerweise nur transil vorgegangen werden kann – eine Essayenz, der gewiss auch Herr Pérégrinateur seine Adhäsion verweigern würde, da sind wir ganz sekur.

 

Dummer Hörer
15.07.19
Seite 792

 

@Granulat: Und ich Dummer dachte immer, nachts sind alle Katzen grau.

 

Anwesenheit
15.07.19
Seite 792

 

Aliens sehen aus wie Lamas? Das erklärt einiges, vielleicht sogar alles.

Antwort:
Ja, die Lamas sind vom Stern Vega, deswegen fressen sie vegan.

 

Granulat
15.07.19
Seite 792

 

@Dummer Hörer(Welcome back...!)
Bin neulich nachts allein einem Linkspopelisten begegnet, der hat jede schwarze Katze als Nazi angekrischen.

 

          Seite 3626          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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