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zu Seite 1808 


          Seite 3620          

Nackter Stern
19.07.19
Seite 794

 

Schön und gut, die Rundungen, aber wo bleibt bitte die Klare Kante gegen rechts??

 

Kleines Ferkel
19.07.19
Seite 794

 

Finde auch, dass dieser Stern aussieht wie eine nackte Frau.

 

Dörfler
19.07.19
Seite 794

 

Die abgerundeten Sterne sehen tatsächlich aus wie das stilisierte Kopf-Schulter-Brust-Porträt einer Frau. Aber jung ist die nicht mehr.

 

Stille
19.07.19
Seite 793

 

Neulich in der zeit.de versehentlich gelesen:
„Nicht jede Leberkrise ist eine Depression“
Da stand aber:
„Nicht jede Lebenskrise ist eine Depression“.

Darauf einen Chantré.

Antwort:
Wenn er nicht deprimiert.

 

Begriffsdefinition
19.07.19
Seite 793

 

Sarkasmus = beißender, verletzender Spott, Hohn, der jemanden, etwas lächerlich machen will.

@EMi
Sarkastisch schreiben hier viele andere. Ihre Einlassungen wirken höchstens öde, langweilig, herablassend. Überflüssig.

 

Das (richtige) EMi
19.07.19
Seite 793

 

@ Schwester Ratched
Ich kann nur auf Witz mit Witz antworten.
Auf Dummheit fällt mir nur Sarkasmus ein.

 

Granulat
19.07.19
Seite 793

 

@Floß
Mit ganz verträumten Gedanken wie "Arsch an die Wand, Röhm geht durchs Land!"?

 

Kleines Ferkel
18.07.19
Seite 793

 

Schwester, hamse heut ahmd schon...och nö,
nicht schon wieder

 

EMi
18.07.19
Seite 793

 

Haha, da soll wohl witzig sein.
Das ist überhaupt nicht witzig.
Herr Zeller, nehmse mal ein Bleistift.

 

Schwester Ratched
18.07.19
Seite 793

 

@Schwester Pilbow: EMi hat, trotz der aktuellen politischen und klimatischen Lage, noch nicht den Verstand verloren, behauptet er (!) und er wäre nur hier, um sich Verrückte anzuschauen. Alle unsere anderen Patienten sind da schon weiter. Wie nun einem verrückten, der sich weiterhin für normal hält erklären, dass er der wahnsinnigste von allen hier ist.

Bitte denken Sie dran, Kleines Ferkel die übliche doppelte Dosis zu verabreichen.

 

          Seite 3620          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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