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zu Seite 1786 


          Seite 3620          

Prof. Raban Rübenreiber
22.05.19
Seite 767

 

Der in der ZellerZeitung Nr. 767 zitierten Aussage des Bundespräsidenten – "Wenn einfache Erklärungen für komplexe Erscheinungen, und von einer solchen Komplexität ist die Frage: 'Was ziehe ich heute an?', herangezogen werden" – ist bis zu dieser Stelle umstandslos, d.h. giganormativ zuzustimmen, ja auch die folgende Passage – "um in den ähnlichen Kopftuchmoden die Vielfalt auszublenden und stattdessen darin eine Verschwörung aller Kopftuchträgerinnen und deren Familienstrukturen sehen zu wollen" – kann noch als einwandfrei normostatisch durchgehen, zumindest sofern der Begriff "Verschwörung" transphilosophisch agglutiert wird. Jedoch ist die Schlusswendung des Präsidenten – "dann ist es Zeit für klare Worte und eine deutliche Ansage der Absage an die Adresse derer, die so was glauben" – ein betrüblicher, eigentlich kaum verständlicher Fall jener pseudo-philosophastischen Logorrhoe, welche für die Sinnentleerung unzähliger zeitgenössischer Phraseogrome zumindest mitverantwortlich ist. Mit einem Wort: So etwas ist einfach qwertzuipös, und es ist nachgerade unfassbar, dass ein ansonsten untadelig honorationistisches Mitglied der deutschen Intelligenzija sich zu dergleichen Malpertisen hat hinreißen lassen können.

 

Finde den Fehler
22.05.19
Seite 767

 

Martin Schulz kandidiert für Uropa.

 

Pirmin Flop
22.05.19
Seite 767

 

Zwischen ÖVP und FPÖ ist das Tischtuch zerschnitten.
Nicht auszudenken, wenn es ein Kopftuch gewesen wäre!!!

 

OttoOtto
22.05.19
Seite 767

 

Es geht mir schon lange gehörig auf den S..., auf die Nerven, mir auf einfache Fragen komplizierte Antworten anhören zu müssen.

 

Feinde
21.05.19
Seite 767

 

Ich wäre so gern ein lässiger Freizeitbegleiter, wie meine Jacke.

 

Dr. Rottmann, MdGrüne
21.05.19
Seite 767

 

Also, ehrlich gesagt, ich hab's - tatsächlich - nochnich - verstanden, das mit den Möhren und den Bäumen

 

Satiricus
21.05.19
Seite 766

 

@Klima-Schutz-Staffel-Büro: Böhmen wird auch wieder heim ins Reich geholt??

Antwort:
Das sind blanke Mähren.

 

Klima-Schutz-Staffel-Büro
21.05.19
Seite 766

 

Der Spiegel und der Süddeutsche Beobachter diskutieren nun über den noch ausstehenden vollständigen Anschluss Österreichs an das Grüne Reich, also die Heimholung 2.0, jetzt nachdem die österreichische Regierung von Deutschland aus gestürzt wurde. Frau Bundeskanzlerin hat bereits Zustimmung inErwägung gezogen. Reichsstatthalter soll Böhmermann werden, zumal er Böhmen namentlich verbunden ist.

 

Satiricus
21.05.19
Seite 766

 

Heiko Maas hat sich inzwischen von seinem Schock über plötzliche Neuwahlen erholt, wenn er auch seiner Actrice gehörig mit seiner Angst auf die Nerven ging, Rücktritte, Koalitionsbrüche und Neuwahlen könnten ansteckend wirken. Nun hat er sich aber mannhaft gefangen und angeregt, Deutschland könnte doch Experten in das Protektorat Österreich bis zu den Neuwahlen „ausleihen“. Denn daß es in Deutschland vor Experten nur so wimmelt, wisse doch jedes Kind. Für die Energiewende haben wir Baerbock, für Kultur und Geschichte Kathrin Göring-Eckardt, für die Freiheit des Wortes ihn selbst (er ist leider im Moment noch nicht abkömmlich), für Grundgesetz- und überhaupt absolute Gesetzestreue die Alternativlose Große Mutter, für edelste Dialoge Ralph Stegner, für Standfestigkeit Horst Seehofer etc. etc. Falls das mit dem Ausleihen nicht gewünscht wird von den sturen Ösis, könnte Gregor Gysi dort die Wahlen organisieren – passende Wahlergebnisse in guter Qualität garantiert.

 

Kevin muß mal
21.05.19
Seite 766

 

Das sind doch mal wieder Aussagen! Gut so!

Apropos:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem Eimer Scheiße und dem deutschen...äh...dings...äh...dingsda?

Und jetzt komme mir keiner mit "Eimer"!
Erstens ist ein Eimer größer und zweitens erwarte ich, daß hier keine einfachen Erklärungen versucht werden.

 

          Seite 3620          




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10. November 2025

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Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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