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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3587          

Und
16.06.19
Seite 778

 

Werter @Satiricus,
ihre Rede ist dunkel - mir fehle ein konjugiertes Kleidungsstück? Hören Sie mal, ich bin heterosexuell, ich will mit diesen Schweinereien nichts zu tun haben.

 

Satiricus
16.06.19
Seite 778

 

@Und: Außer dem Personalpronomen scheint auch eine Konjunktion bei der Schreibung problematisch zu sein. Da fehlt noch das entsprechende Kleidungsstück … Das haben Sie doch wohl parat?

 

EInzelperson
15.06.19
Seite 778

 

Freiheit für Uwe Steimle!

 

Und
15.06.19
Seite 778

 

Werter @Dörfler,
halten Sie inne, gehen Sie in sich, denn sonst droht ihnen das Abgleiten ins Grammatiknazitum. Und das wäre nicht nur tragisch, das wäre sogar endgültig, denn es gibt daraus kein Aussteigerprogramm. Sie müssten dann Tag für Tag bis in alle Ewigkeit morgens ihre Genitivbreeches anziehen, ihr Possessivhemd, ihre Kasushose, ihre Partiziparmbinde usw. Aber noch viel schlimmer in dieser Grammatiknazihölle wären ihre Mitteufelchen, nämlich Philologen und Philologinnen aus der Dudenredaktion. Das wäre es doch wirklich nicht wert.

 

Dörfler
15.06.19
Seite 778

 

Es sieht so aus, als wäre Habermas - übrigens, eine sehr gelungene Karikatur - auf dem linken Auge blind.

@Und
Glückwunsch! Sie können wirklich furchtbar schwere Wörter schreiben ohne nachzuschlagen und scheitern dann doch, wie so viele ganz Große, an einem klitzekleinen Personalpronomen.

 

Und
15.06.19
Seite 778

 

Habe gestern ganz überraschend das Wort „Ressource“ richtig geschrieben, also ohne das Word die Schreibweise bemängelte. Das ist mit noch nie passiert.

 

Granulat
15.06.19
Seite 778

 

Lieber Dummer Hörer,
Hicks!

 

Dummer Hörer
15.06.19
Seite 778

 

Arm in der Birne.
Da muss man aber erst mal drauf kommen.

 

Granulat
15.06.19
Seite 778

 

Jon-Jod Clunckers Luchsemburger Feiertage:
Wenn Weinnacht und Obstlern auf einen Tag fallen, dann ist Ischias...!

 

Old Drunkan
14.06.19
Seite 778

 

Da ist der ZZ aber eine völlig sinnentstellende Falschmeldung in die Wahrheitsberichterstattung gerutscht. Juncker sagte nicht „Hinter den Kulissen rumort es“, Juncker sagte: „In den Fässern gärt es.“ Was ja auch klar mehr Sinn macht.

 

          Seite 3587          




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7. November 2025

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Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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