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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Konstantin von Kotz
05.01.19
Seite 702 |
@Selberdenker: Da haben Sie etwas falsch verstanden: Wir Grüne interessieren uns weder für das Wohl der Flüchtlinge, noch für Umweltschutz noch für eine zuverlässige Energieversorgung noch für eine individuelle E-Mobilität. Das sind alles nur Vorwände für unser wahres Ziel, den sogenannten "Umbau der Gesellschaft" vulgo die Einführung des Sozialismus 2.0 und die Zerstörung der alten bürgerlich freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Sagen, wie's ist.
Antwort: Es muss Sozialismus1.0 heißen, der erste war ja keiner. | |
Selberdenker
05.01.19
Seite 702 |
@ Rotztantin von Kotz
'Wir sollten aufhören, in der Asyldebatte immer härtere Gesetze zu fordern, sondern erstmal die bestehenden konsequenter umsetzen'.
Ach ja?
Dann sagen sie das mal ihren grün-bunten Gesinnungsgenoss*Innen*Außen aus den verzeckten Ländern und Städten, die
a) nicht nur jede Verschärfung, sondern auch nur Präzisierung im Bundesrat regelmäßig verhindern
b) in praxi in deren Verantwortungsbereich die Ausführung bestehender Gesetze regelmäßig hintertreiben (siehe Bremer Asylskandal)
c) bei (fast) jeder Abschiebung einen Bohei machen -erinnert sei nur an das Gejammer um diesen Bin-Laden-Leibwächter und Terror-Prediger Sami A., der nebenher den dt. Steuerzahler auch noch um monatlich 20Tsd Euro für den Lebensunterhalt seiner Sippschaft erleichterte
d) dieses auch noch durch Rechtsverdreherei tatkräftig unterstützt, siehe obiger Fall (Sozialbehörden der Stadt Bochum, VG Gelsenkirchen)
PS - Frage an den Thüringer Zeller: Gibt es auch dieses Jahr in Bodos Wunderland den humanitären Winterabschiebestopp, der verhindert, das abgelehnte oder kriminelle Asylbewerber ins tiefverschneite Eritrea, das vor Kälte bibbernde Srilanka oder ans zugefrorene Mittelmeer nach Tunesien abgeschoben werden?
Antwort: Von solchen Fällen ist nichts bekannt. | |
Besserwisser
05.01.19
Seite 702 |
@Treffer:
Schöner wär die Meldung "Während die ZZ Millionen lesen, interessiert sich für die 'zeit' keiner mehr".
Antwort: DIE ZEIT interessiert ihre Leser gar nicht. | |
Warnhinweis ihres Warnhinweis-Ministeriums
05.01.19
Seite 702 |
Achtung, Achtung, werte Zellerzeitungleserbrief-Lesende,
jener unten verlinkte "seidwalk" ist ein im Dunstfeld eines gewissen rechten Netzwerkes angesiedelter Blogger.
Er war schon in Dingsroda auf dem Gutshof und bekam einen geführten Rundgang vom Chefdenker der "neuen Echten" und seiner Frau, also K.u.K., höchstpersönlich. Dabei wurden nicht nur die hintersten Winkel besucht, sondern auch eine generelle weltanschauliche Übereinstimmung festgestellt.
Er gibt das in seinem Blog sogar zu, ist also stolz auf seine anti-...-ischen Umtriebe.
Nicht dass Sie hinterher behaupten, keiner hätte Sie gewarnt!
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Konstantin von Kotz
05.01.19
Seite 702 |
Jubel bei den Grünen: Katha Schulze, Robert Habeck, Jürgen Trittin und, als Gast, Ralf Stegner, zum Eis Essen auf den Mond gestartet +++ Rakete mit extra langsamem Öko-Biogas-Antrieb verwendet +++ Rückkehr für das Jahr 2080 geplant +++ Erst Fotos auf Twitter gesichtet
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Treffer
05.01.19
Seite 702 |
Die Zeit berichtet:
"Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer. Doch während den Männern Millionen zuschauen, interessieren die Frauen kaum jemand. Noch."
Es ist ja doch immer wieder seltsam, dass die Journaille nach wie vor auf die gleiche Art lügt, als wären wir noch immer im Jahr 1980 und müssten ihnen daher alles glauben. Als gäbe es nicht inzwischen dieses Ding namens Internet, das nach ein paar Klicks diese beiden Weltrekordhalter im Skispringen ausspeit:
Männer:
Stefan Kraft, 253,5 Meter, 18. März 2017.
Frauen:
Daniela Iraschko-Stolz, 200,0 Meter, 29. Januar 2003.
Wir haben also zwischen den Bestmarken der Männer und der Frauen über 50 Meter Unterschied. Nicht Zentimeter, Meter. Und damit die Damen überhaupt so weit springen können, bekommen sie oben auf der Schanze auch noch etliche Meter mehr Anlauf als die Männer. Sonst schlafen die Zuschauer nämlich während der Frauenwettbewerbe ein. Und dazu sagt die Zeit: "Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer". Es ist wirklich eine eigene Welt.
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A.R.Schmidt-Ohren
05.01.19
Seite 702 |
Ave vagina Augustus!
Sei gegrüßt, Pflaumenaugust!
Gruß der Kohorte beim Morgenappell für den Centurion!
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Rainer Rothfuß
05.01.19
Seite 702 |
Da sieht man wieder, wie lehrreich die ZZ ist, ich wusste nicht, dass in der DDR "die schule war zu schwer", ich dachte immer, die haben da nur in einem roten Büchlein von so einem Dingsda gelesen.
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Soderix
05.01.19
Seite 702 |
Fängt irgendwie mit Scheiße an, das Jahr, so.
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Oderix
05.01.19
Seite 702 |
Mr. Vaginales, war der letztes Jahr nicht noch irgendwas Mr. Anales in der SPD, oder?
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

03.07.2025 | Youtube
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