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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

Leserbrief schreiben
Name
zu Seite 1667
          Seite 3578          


ID-Nummer
10.08.18
Seite 629
 



@Antwort:

"Und wer schleppt danach?"

Welche Schlepper meinen Sie? Die seewasserfesten oder die mit Steuernummer?

 


B.w.
10.08.18
Seite 629
 



Siehste, siehste, sag ich doch!

 


Duschvorhang
10.08.18
Seite 628
 



Ach wär ich doch ein junges kompetentes Team.

 


Ghostwriter
10.08.18
Seite 628
 



Leseempfehlung zu Tagesschauder 10.8.2018:

René Zeyer, ARMUT IST DIEBSTAHL, Campus Verlag Frankfurt(M.)/New York 2013.

 


Besserwisser
10.08.18
Seite 628
 



Immer wenn Herr Zeller nahezu jeden Leserbrief kommentiert, hat er bald eine neue Seite fertig.

Antwort:
Nein, dann wurde gespendet oder weitergesagt.

 


Dummer Leser
10.08.18
Seite 628
 



Wunderschön: "Das breite Bündnis ist eingeschaltet und hat seine Kräfte losgeschickt, um Toleranz und Vielfalt zu gewährleisten."
Notfalls mit Gewalt.

Antwort:
Notfall ist immer.

 


Old white man
10.08.18
Seite 628
 



War's bei Kleists Marquise von O nicht ein Russe, werter 3DMüller? Graf F oder so?
Immerhin satisfaktionsfähig.

Antwort:
Nein, das Käthchen war aus Heilbronn.

 


Dieter D. D. Müller
10.08.18
Seite 628
 



... aber auch Schillers "Räuber" waren nicht von schlechten Eltern, was das rückzuglose Schnackseln betrifft! Ich bringe hier mal mein Lieblingszitat vom Räuberhauptmann (11. Kapitel):

"... ich sage dir, ich hab' aus dem Kloster mehr denn tausend Thaler Werths geschleift, und den Spaß obendrein, und meine Kerls haben ihnen ein Andenken hinterlassen, sie werden ihre neun Monate dran zu schleppen haben."

Voll brutal! Mann!! DAS waren noch Kerle damals ...

Antwort:
Und wer schleppt danach?

 


Dieter D. D. Müller
10.08.18
Seite 628
 



@Poeta nocturnus und @Antwort: Saugut. Ihr zwei seid wie füreinander geschaffen. Weitermachen!

Und nochmal @Antwort: "Rückzug kam für die Wehrmacht nicht infrage" ist ultimativ. Ich schmeiß mich weg. Schon die Marquise von O. musste diese Erfahrung machen!

 


Frau im Bild
09.08.18
Seite 628
 



Daily:
Genau! Schuld ist Schuld. Wie sonst soll ich meine sieben Kinder ernähren, die mir ein Wehrachtssoldat gemacht hat, weil er nicht rechtzeiti zurückzog?
Das habt ihr Männer nun davon.

Antwort:
Rückzug kam für die Wehrmacht nicht infrage.

 

          Seite 3578          

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05.02.2025 | Youtube

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5. Februar 2025

Claudia-Roth-KI: “Ich kenne australische Austauschstudenten und die haben jetzt alle Angst vor Gegenreaktionen”
Die auf Claudia Roth programmierte Künstliche Intelligenz beklagt Generalpauschalisierung, unter der die australischen Austauschstudenten leiden, so dass sie sich nicht mehr ins Stadtbild trauen. “Down under ist überall” heißt es in der dringenden Warnung, sich nicht gegen die se Gruppe aufwiegeln zu lassen, nur weil sie keine Lobby hat.

Studie: Alle würden weitermachen ohne parastaatliche Finanzierung
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Friedrich Merz erinnert Parteitagsdelegierte daran, dass siebzig Prozent der Wähler die CDU nicht wollen
Als Volkspartei darf die CDU nicht die siebzig Prozent aus dem Auge verlieren, die nicht die CDU wollen. Diese klare Ansage auf dem Parteitag brachte ihm tosenden Applaus der Delegierten ein. “Demokratie bedeutet, das Mögliche anzubieten, und das geht nur, wenn diejenigen nicht verprellt werden, die ein anderes Wahlangebot bevorzugen”, sagte der Generalsekretär den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.

Die Würde des Menschen darf nicht unter dem Recht stehen
Der Rechtsstaat verliert seine Voraussetzung, wenn das formale Recht um seiner selbst willen durchgesetzt wird. Progressive Richter sehen das Dilemma, dass eine Strafe die Funktion verliert, wenn sie auf Gesetzen beruht, die nicht anerkannt werden. Dann würde der Verurteilte zum Objekt des Staates herabgewürdigt. Die Würde des Menschen ist aber nicht verhandelbar, sie gilt auch für diejenigen, die sie als einseitig westliches Konstrukt ansehen.

Henriette Reker hält eine Armlänge Abstand zu Köln
Kölns Oberbürgermeisterin ist von Köln enttäuscht. Die Verwahrlosung nimmt sie sehr persönlich, weil die bunte Vielfalt darunter verdeckt wird. Selber nähert sie sich der Stadt nur bis auf eine Armlänge Abstand. “Mich verdient dieses Dreckloch nicht”, sagte die der ZZ.

 
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