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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3574          

Dörfler
23.06.19
Seite 783

 

Wenn Margarete Stokowski unter den Aktivisten gewesen wäre, hätte sie sich bestimmt angebaggert gefühlt.

 

Ritt
23.06.19
Seite 782

 

PS:
Also Goldstücke geht nicht mehr, aber wie wärs mit Goldkronen? Silberstücke? Silberlinge? Platinmedaillen? Kupfermünzen? Bronzescheiben? Zinnteller? Eisenerz? Manganknollen? Diamanten? Brillanten? Seltene Erden? Also es sollte doch möglich sein, ein passendes nichthassendes, ja liebevolles Synonym für unsere Neubürger zu finden.
Und nein, der Vorschlag „Schwarze Perlen“ geht gar nicht. Außerdem wären dadurch ja die Neg…, also die männlichen schwarzen Mitbürger ausgegrenzt. Gewiss, es sollte auch männliche schwarze Perlen geben, müsste im Singular eigentlich Perlo heißen, Plural dann Perlos, aber da kommen wir wieder ins tückische Fahrtwasser der ZZ-Nazigrammatiker. Und wer will das schon.

 

Ritt
23.06.19
Seite 782

 

lvz.de vermeldet:
"„Landgericht Bremen: Ausdruck „Goldstück“ kann Hetze sein. (...) Die Verwendung sarkastischer Begriffe wie „Goldstücke“ kann Hassrede sein. (…) Der Begriff „Goldstücke“ wird in asylkritischen und flüchtlingsfeindlichen Kreisen sarkastisch für Flüchtlinge gebraucht. Er geht auf einen Satz des SPD-Politikers Martin Schulz zurück, der 2016 sagte: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrte Glaube an den Traum von Europa.“ (…)„Es ist gerichtsbekannt, dass Anhänger der rechten Szene Flüchtlinge als „Goldstücke“ bezeichnen“, ist im Urteil vermerkt."

Da habt ihrs, ihr hassenden Hassleugner. Denn wenn ich "zellerzeitung.de" "Goldstück" gurgele, bekomme ich fast 100 Ergebnisse. Das bedeutet: Diese vielen Goldstückschreiber sitzen jetzt schon mit einem Bein in der JVA Tegel ein. Das andere Bein wird später nachgeliefert, das spielt aber keine Rolle, denn es kann ja auch in einer anderen JVA die Strafe absitzen. Nennt sich dualer Vollzug.

Antwort:
Goldstücke können eben nicht wertvoller als Gold sein, darum ist das herabsetzend.

 

Grzondziel
23.06.19
Seite 782

 

Satire Zeitung? Geben Sie auf! Die Realität ist lustiger als jede ausgedachte Satire. Herr Leyendecker deklarierte, dass die Kirche politischer sein muss. Vulva und Politik? Jawohl, kennen Sie noch die geheimnisvolle Raute-Geste der mächtigsten Frau der Welt? Bingo! Diese Geste sollte die Big Vulva darstellen.

 

Finde den Fehler
23.06.19
Seite 782

 

Bedford-Storno

 

Peter Groepper
23.06.19
Seite 782

 

Was wäre, wenn Bedford-Strohm nicht Bedford-Strom wäre? Wäre er dann ein besserer Bedford-Strohm?

 

Ende_Gelände
23.06.19
Seite 782

 

Schluß mit Pillepalle sagt die Mutti allen Klimaleugnern. Dübeln statt Grübeln heißt die Devise. Jetzt werden Klimanägel mit Köpfen gemacht. Wir schaffen das!

 

OttoOtto
22.06.19
Seite 782

 

Zitterpartie

Trump twittert
Merkel zittert
Putin schlittert
Macrönchen fritt(i)ert
Nahles verbittert
Sozis zerknittert
AfD rittert
AKK bibbert
Ich bin erschüttert

 

Grzondziel
22.06.19
Seite 782

 

Satire Zeitung? Geben Sie auf! Die Realität ist lustiger als jede ausgedachte Satire. Herr Leyendecker deklarierte, dass die Kirche politischer sein muss. Vulva und Politik? Jawohl, kennen Sie noch die geheimnisvolle Raute-Geste der mächtigsten Frau der Welt? Bingo! Diese Geste sollte die Big Vulva darstellen.

 

Pferdes
22.06.19
Seite 782

 

Also soviel ich weiß, reden Frauen oft miteinander, wenn sie in einer öffentlichen Toilette ihren Geschäften nachgehen. Ergo müsste ich mir also in diesen neumodischen Unisextoiletten, während ich am Urinal stehe, Gequatsche anhören, ein unerträglicher Gedanke. Das wird daher niemals der Fall sein, dann pisse ich eben im Einkaufscenter hinter den Gummibaum der Eisdiele, mir doch egal.

 

          Seite 3574          




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7. November 2025

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Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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