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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Frechheit
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Leserbriefe


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zu Seite 1808 


          Seite 3545          

Old white man
17.09.19
Seite 820

 

Katzenberger: "Hast du gesehen, wie die Wellen meine Pobacken geküsst haben?"
"Ja, und ich habe auch gesehen, wie sie sich danach gebrochen haben."

 

Frank-Walter Supernull
17.09.19
Seite 820

 

Ooooccchhhhh... Ich sehne mich so sehr danach, ein autoritärer Führer sein zu dürfen. Mensch die Mullahs haben es gut, ich beneide sie. Heil Steinmeier!

 

anamnesis
17.09.19
Seite 820

 

Aus unbegleiteten Minderjährigen jedes Alters werden in nur wenigen Jahrzehnten unbegleitete Greise. Es ist deshalb wichtig, dass Frauen früh genug den Umnbegleiteten ihre Begleitung antragen bis sie im Pflegeheim wieder unbegleitet sind. Nicht die Frauen, aber die Unbegleiteten.

 

Lichtenberg
17.09.19
Seite 820

 

@Leutra- Taler 31.05.18
Tja, mit Zahlen kann man alles beweisen; jedenfalls sind da keine Statisten an der Kante.

 

Lichtenberg
17.09.19
Seite 820

 

@Habermas 17.09.19

Es liegt am Mikrophon. Können Sie bei Danisch nachlesen. Miese Hardware bedarf einer ausgefeilten grölenden Sprechtechnik. Der Erfolg "spricht" für sich …

 

Ort
17.09.19
Seite 820

 

Liebe ZZ-Leserbriefkollegen, es ist ja immer vom CO2-Fußabdruck die Rede und wie man ihn verkleinern könne. Alles sehr richtig und notwendig, doch völlig unterschlagen wird bei dieser Gelegenheit der CO2-Penisabdruck. Gewiss, bei vielen Mitbürgern ist der CO2-Penisabdruck so klein, das er vernachlässigenswert ist, und z. B. Frauen haben gar keinen, Lesben und Frigide sogar einen negativen CO2-Penisabdruck. Hingegen können aber viele andere Mitbürger einen schädlich großen CO2-Penisabdruck haben. Ich denke da durchaus nicht nur an plakative Beispiele wie den vormaligen Schauspieler Long Dong Silver, sondern auch an viele gut ausgestattete neudeutsche Neg… Mitbürger. Hier ist der Gesetzgeber zwecks Reduktionen gefragt, wie bei den SUV.

 

Kevin muß mal
17.09.19
Seite 820

 

Am deutschen Wesen kann die Welt genesen...das war es doch, oder?

Damals vielleicht, heute aussichtslos.

Aber damals ist man auch zum Arzt gegangen, wenn einem Influenza begegnet ist.
Damals gab es hübsche Frauen, kluge Frauen und manchmal sogar hübsche, kluge Frauen. Und die anderen natürlich auch.

Heute gibts Quotzen.

Früher waren die aufblasbaren Puppen namenlos und stumm, aber weich.
Heute heißen die Katharina, Kathrin und Annalena, quatschen ohne Punkt und Komma dummes Zeugs daher und bleiben einfach nicht mehr liegen.
Nutzloses Gewürm halt.

Früher konnte ein Hauptschüler ab der dritten Klasse ohne Stützräder freihändig deutsch reden und schreiben.
Heute hält ein Einser-Abiturient "Göte" für einen Film und weiß nicht einmal, wie lange ein Lichtjahr dauert.

Halte ich alles nicht für zufällig.

 

Senior-Influencter
17.09.19
Seite 820

 

Wenn ich überlege, was ich seinerzeit für Abiturnoten hatte... auweia.
Ich glaube, von meinem Abiturjahrgang (bzw. in meiner Klasse) hatte nur ein Einziger eine 2,xx als Abiturdurchschnitt. Die anderen waren alle schlechter.
Und heute nur noch Genies mit 1,xx oder 0,xx. Das ist ein revolutionärer Fortschritt in der Intelligenzentwicklung der Generationen.Deshalb können wir (bzw. die Heutigen) auch selbstbewusst sagen: "Wenn nicht wir, wer sonst." oder "wir schaffen das" oder "Am deutschen Wesen soll..." ups... das streichen wir mal lieber.

 

Finde den Fehler
17.09.19
Seite 820

 

Renate Künast will Vin Diesel-Filme verbieten.

 

Kleines Ferkel
17.09.19
Seite 820

 

Katzenberger: Der Meeresspiegel wird perspektivisch allenfalls ihre köstlichen und von Ihnen, Herr Zeller, sehr liebevoll gezeichneten Pobacken umspielen.
Mhmm.

 

          Seite 3545          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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