EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Duschvorhang
09.06.18
Seite 598 |
Der Biker-Artikel, meine Damen und Herren, hat leider die Tatsache nicht thematisiert (sagt man so?), das es seit allzu langer Zeit keine Magazincover mehr gibt mit nackten oder quasi nackten Frauenpopos, die, von hinten aufgenommen, auf Fahrradsitzen – sitzen. Das sah doch immer so nett aus und feinstaubfreundlich war es auch.
Antwort: Hätte man eben die alten Hefte aufgehoben. | |
Jaaaaaaaa!
09.06.18
Seite 598 |
+++ Ali Bashar (20) hat gestanden: Susannas Killer landet noch heute in Frankfurt +++ Vorbereitungen zum Empfang laufen auf Hochtouren +++ OB Feldmann (SPD): "Es soll ein menschenwürdiger Empfang werden" +++ Katrin Göring-Eckardt: "Killer sind auch Menschen" +++ Claudia Roth: "Im Irak wäre er einfach nicht sicher" +++ Malu 3er: "Mit einer Armlänge Abstand wäre Susanna gar nichts passiert" +++ Frankfurt im Empfangsfieber: Wie viele Bürger*innen werden am Römer erscheinen? +++
Antwort: Wurfteddys nicht vergessen. | |
Besserwisser
09.06.18
Seite 598 |
Malu 3er könnte genauso gut andersrum sein.
Mit dieser Bemerkung möchte ich rechte Mühlen auf das popolistige Wasser leiten.
Antwort: Andersherum wäre sie Ulam Reyerd. | |
kritischer ZZ-Hörer...
09.06.18
Seite 598 |
Hä? ... Leser meine ich natürlich. Die ZZ bildet, das wusste ich schon immer. Deshalb habe ich mal gegoogelt mit DuckDuckGo, was die Mainstreammedien über diesen Sturz von Campino sagen. War ja klar, dass die mal wieder was anderes schreiben als ZZ, diese Lügner! Jedenfalls würde ich dieser toten Hose alles Gute wünschen, wenn ich das wollte. Aber so viel Selbstüberwindung schaffe ich einfach nicht. Das ist ein Charaktermangel von mir und leider nicht der einzige.
Antwort: Der hat schon genug Gutes. | |
Ghostwriter
09.06.18
Seite 58 |
Wie? <> ist tot?
Hur.. öh: Arme Teufel in der Hölle.
Antwort: Die stehen auf so was. | |
Bert Zelter
09.06.18
Seite 597 |
Merkel soll ewig leben.
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Satiricus
09.06.18
Seite 597 |
Ich kann sehr gut verstehen, daß R. Künast so grimmig dreinschaut – oder ist das ihr normales Gesicht? Na egal, sie hat jeden Grund, grimmig zu schauen. Ist es nicht bedrückend, daß eine arme kinderreiche Familie ihr letztes Geld zusammenkratzen mußte (unbestätigten Berichten zufolge mußten sogar Uhren, Halskettchen, der Koran und einige wertvolle Kopftücher verkauft werden, um etwas Geld zu erlösen), um Hals über Kopf aus diesem dunklen Deutschland, dem dunkelsten aller Dunkelländer, zu flüchten? Es ist erstaunlich, daß KGE, wie auf dem Bild zu sehen, gute Miene zum bösen Spiel macht und versucht zu lächeln. „Ich habe schon zu Hause so viele Tränen vergossen, daß ich jetzt keine mehr habe“, erklärte sie der Qualitätszeitung hokusfocus. „Es ist erstaunlich, daß es überhaupt noch Menschen gibt, die sich unter Lebensgefahr in dieses dunkle Land begeben, denn die Gefahren unterwegs sind ja gar nichts gegen die Islamophobie, den Rassismus hierzulande und überhaupt die traumatische Erfahrung, unter Dunkeldeutschen leben zu müssen. Ach, mir bricht fast das Herz, daß diese liebevolle kinderreiche Familie nicht mehr bei uns ist.“
Antwort: Sie kriegt noch andere. | |
Dummer Leser
09.06.18
Seite 597 |
Hab mich sowohl über die Seite 597 als auch über die letzten Leserbriefe (und Zellers Antworten darauf) permanent weggeschmissen vor Lachen.
Übrigens feiern wir bald die S. 600!!
Und: Das Niveau steigt, wenn ich nix sag.
Bin ja schon still.
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Zentralrat islamistischer LKW-Fahrer
09.06.18
Seite 597 |
Allo-du nachbar - Wir dir sagen mussen: LKWs von uns haben jetzt Rußfilter und Abbiegeassistent, damit wir weiter in die Innenstädte können fahren. Uns Fahrverbot egal. Wir gute LKWs haben für Umweltschutz, grune Minister und Kollegah von Umwelthilfe gesagt haben. LKW von Breitscheidplatz noch ohne Rußfilter war. Das ab sofort geändert. Ziel: Nachhaltiger Terror - allo-du nachbar.
Antwort: Zuerst die Islamophobie-Poller umfahren! | |
Dieter D. D. Müller
09.06.18
Seite 597 |
Bei der 597 begeistert mich mal wieder besonders die Kunst, @Meister Zeller. Ihre Interpretation von Renate Grünast würde ich als "Der Schrei 2.0" einstufen, Munch sei mein Zeuge! Nur eben ohne Entsetzen, aber dafür mit der charakteristischen Kombination aus blinder Wut und Übellaunigkeit, wie sie bei, äh, SEHR hässlichen Ökofrauen alternativlos ... aber lassen wir das. Und erst KGE! Vor allem im Kontrast zu Grünast! Diese verwaschene Leere der Visage, und dann der original KGE-Knick in der Frisur – herrlich, so muss das. Aber der eigentliche Hit ist für mich der käsige Krautbart-Abiturient. Pro-to-ty-pisch, sag ich nur. (Bei Anales haben Sie diesmal die Frankenstein-Stirn geopfert, an der Sie schon so lange arbeiten, und die Haare wirken nicht so fettig! Ungewohnt, aber faszinierend!)
Antwort: So kommt das alles, wenn man sich vor Abscheu keine Mühe gibt. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
15.11.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. November 2024
Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.
Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.
Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.
RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.
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