EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Arbeitsagentur Essen-Nord
14.06.18
Seite 600 |
Hihi, dat wird och nie wat bei der WM mit der 'Mannschaft'.
Die Deutschen lassen doch jeden rein!
Antwort: Nur ohne Papiere. | |
Old white man
14.06.18
Seite 600 |
Nee, Frau Marksel oder so ähnlich, 'grammatisch vollständige Sätze' hatte ich gesagt.
Wie lange müssen wir sie eigentlich noch ertragen??
Antwort: Muss ja keiner hingucken. | |
Duschvorhang
14.06.18
Seite 600 |
Ich hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass zur 600sten Ausgabe die ZZ-Gruppe alle Leserbriefschreiber zur Belohnung und als Zeichen der Solidarität in ein qualitativ hochwertiges Freudenhaus einlädt. Doch bis dato haben ich keine Einladung erhalten.
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Nachtrag: Pardon, mein Irrtum, sehe gerade, die Einladung ist irrtümlich im Spam-Ordner gelandet. Aufenthalt sogar übers Wochenende und All Inklusive, Respekt, die ZZ-Gruppe weiß was sich gehört usw. Also dann bis Freitag 17.00 Uhr. Abendanzug wird ja wohl nicht nötig sein.
Antwort: Die Spender können nicht in die Premiumklasse, sonst wäre die Spende mit Gegenleistung und zu versteuern. | |
Angela Marxel-Mehltau
14.06.18
Seite 600 |
Ich habe immer, wie auch jetzt wieder bei der ZZ, also in solchen Fällen sage ich, dass die Kosten von Humor in einem Verhältnis stehen müssen, das die Realität nicht ausschließen darf, denn als Kanzlerin trage ich auch dafür eine gewisse Verantwortung, da ich ja sozusagen für das Meiste, wie ich erst kürzlich betont habe, und zwar als Kanzlerin, die eben Verantwortung, und zwar 600mal mehr als zum Beispiel eine ZZ, wo ja der Humor Öl auf die Mühlen der Realität, und das kann ich, jedenfalls nicht so ohne weiteres, denn wir halten das für nicht akzeptabel.
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Granulat
14.06.18
Seite 600 |
Herrjeh, Bernd Zeller - sechshundertmal Öl auf die Mühlen der Rückwärtsgerichteten! Kein Wunder, dass das Feuer selbst noch in Dunkeldeutschland zu sehen ist. Und immer schön nach dem Motto: So, wie man sich bettet, so schallt es heraus! Natürlich könnten Sie auch anders, aber da sehen wir am Jubeljähungstag mal großzügig drüber hinweg.
Antwort: Anders zu können ist alternativlos. | |
Welterklärer
14.06.18
Seite 600 |
@Antwort: Obwohl ich kein Niemand bin, frage ich nach dem Friseur, damit es mal einer tut.
Ich arbeite übrigens gerade an meinem neuen Bestseller mit dem provisorischen Arbeitsitel "Weltgeschichte in die Haare geschmiert." Aber dazu fällt mir vileicht noch was Schmissigeres ein. Es geht jedenfalls irgendwie um den Einfluss von Frisören auf den Lauf der Gechichte. Merkel hat ja auch so einen.
Antwort: Nicht mehr lange. | |
Margot Käsmann
13.06.18
Seite 600 |
Gratulation an die ZZ. Darauf ein Fläschen! Hicks...
Antwort: Auf das Wohl aller Menschen. | |
599 Gedenksekunden
13.06.18
Seite 600 |
Der Preis der 600-sten Ausgabe sind 599 vernachlässigt zurück gebliebene, und das ist auch nicht die Frage für das Darum. Ein einfaches "Weiter so" kann es nicht geben, wir müssen in einer Arbeitsgruppe eingehend, in aller Ruhe und sehr genau analysieren, wie wir den nächsten Schritt, und das sage ich insbesondere, weil wir uns auf einem guten Weg befinden, in die richtige Richtung gehen, und dabei sollten wir mit klarem Blick nach vorne schauen und nicht zurück, weil die Messlatte weiterhin hoch liegt, sodass unsere Anstrengungen als ein beispielhafter Kraftakt für zeitnahe Lösungen dabei stets daran erinnern, daß die Satire ausreichend real sein muss, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten - man muss das verallgemeinern, das darf nicht jeder für sich selbst entscheiden. Damit es möglichst glatt läuft, macht ein Verzicht auf Geld auch nicht glücklich, und genau deshalb wird am Ende doch noch alles gut.
Antwort: So nah ist das Ende nun aber nicht. | |
Welterklärer
13.06.18
Seite 600 |
Ich bin kein echter Kim-Fan, aber von seiner Frisur bin ich begeistert, und zwar nicht nur von vorne, sondern auch von hinten und von der Seite. Donald und Kim, das sind schon zwei großartige Frisuren, die sich auch noch gut verstehen. Manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten, die über Krieg oder Frieden, Sein oder Nichtsein, Tot oder Hose entscheiden. Ich denke also, hier sind das die Frisuren, auch wenn die natürlich keine Kleinigkeiten sind.
Antwort: Niemand fragt nach dem Friseur. | |
ZZ-Gratulant
13.06.18
Seite 600 |
Dass die ZZ unsere tröpfelnden Spendengelder nicht verjubelt, ist ungefähr das genaue Gegenteil von den Parteien. Die finanzieren ihre Partys einfach mit unseren mühselig zusammengesparten Steuergeldern. Dabei sind die sogar noch viel reicher als die ZZ (zusammen ca. eine Milliarde an Parteivermögen).
Naja, an diesem Jubeltage will ich meinen Dauerärger über unsere "Volksverteter" mal kurz unterbrechen, um mich zu freuen. Vivat vivat, liebe ZZ! 600 Seiten, das ist schon was. Und zwar was richtig Gutes!
*freu*
Antwort: Danke, bitte weitersagen und den Asbach Uralt herumgehen lassen. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
15.11.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. November 2024
Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.
Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.
Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.
RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.
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