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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3519          

<>s maas
27.07.19
Seite 797

 

Der rassistische Angriff auf M.Ösil wegen seiner Religion zeigt: Wir müssen viel mehr gegen Rechts tun.

 

Reinhard Pantke
27.07.19
Seite 796

 

Habe ich das gerade richtig verstanden.Der Berliner Senat bezahlt Claudia Roth ne Komplettrasur?
Den Rasierer kannst dann aber wegschmeißen.

 

OstSeaWatch e.V.
27.07.19
Seite 797

 

Nach unseren Recherchen hat sich die Gauck-Geschichte etwas zugetragen:

Altbundespräsident Gauck wollte Dunkeldeutschland per Flucht in Richtung Schweden verlassen. Außerhalb der 12-Seemeilen-Region wurde er von der OstSeaWatch34 aus Seenot gerettet. Kapitänin Kanone wollte ihn eigentlich nach Sizilien bringen, um vor dem EU-Parlament davon berichten zu können. Nur nach einem Blick auf das Spendenkonto und angesichts der 1 Million Euro teuren Hafengebühren in Lampedusa rieten wir Kapitänin Kanone von einer Rettung ab. Nach Ablehnung durch sämtliche Ostsee-Anrainerstaaten und Großbritanniens blieb uns keine andere Wahl, was Güstrow zurückzufahren. Gauck drohte mit einer Klage vor dem UNO-Menschenrechtsgerichtshof für Altbundespräsidenten, wurde aber durch ein Glas Wein ruhig gestellt.

 

Dörfler
27.07.19
Seite 797

 

Habe heute Morgen mit einem Urlauber gesprochen, der die Gauck-Rettung gesehen hat. Das Schlauchboot mit den Rettern war vollkommen überfüllt, es waren so viele, daß sie Gauck im Schlepptau hinter sich hergezogen haben. War wohl alles sehr hektisch und irgendwo muß eine Schraube locker gewesen sein. Er war sich aber nicht sicher ob am Außenborder oder bei Gauck.

Eine ganz neue Sicht auf die V. wäre doch mal die Innenperspektive, von der da www.danisch.de/blog/2019/07/26/der-stand-des-feminismus-in-einem-einzigen-foto/#more-30141 .

 

Finde den Fehler
27.07.19
Seite 797

 

Gauck erhält Flüchtlingsstatus.

 

Eilmeldung
27.07.19
Seite 797

 

Im Ostseebad war gar kein Wasser (Klimawandel).

 

ZZ-797
27.07.19
Seite 796

 

Für die Rechtschreibung bin ich nicht verantwortlich; ich war nur der Bote. Also verkneifen Sie sich bittschön Ihre Belehrungen.

 

ZZ-797 Vorschau
26.07.19
Seite 796

 

+++ Hilfe, wie erkenne ich, dass ich ein Nazi bin? ... das fragt sich natürlich jeder gemeine ZZ-Leser. Der staatliche und auch vom Verfassungsschutz beglaubigte Nazi-TÜV-Test verrät Ihnen, ob sie ein Vollnazi, ein "nahe-dran-Nazi" oder ein "kurz-davor-Nazi" sind. +++ Greifen Sie JETZT zu einem bunten Bleistift und füllen Sie SOFORT den ZZ-Fragebogen aus. Die ersten 100 Tester erhalten kostenlos eine Original "ZZ-Armbinde"

 

<>s maas
26.07.19
Seite 796

 

Wir müssen viel mehr gegen Rechts tun.

 

Ausdauer
26.07.19
Seite 796

 

zeit.de vermeldet:
„Im Kongo riskieren Arbeiter in Kobaltminen ihr Leben. Der Rohstoff steckt auch in deutschen E-Autos. Deren Hersteller schieben die Verantwortung auf Zulieferer ab.“

Da habt ihrs, die armen Neger müssen sich Tag und Nacht für unsere E-Autos abplacken und werden deshalb auch in den kommenden 3000 Jahren keine Gelegenheit haben, eine Zivilisation aufzubauen, die mit denen der Gelben oder Weißen auch nur ansatzweise konkurrieren kann. Unf dann ist die Erde sowieso nur noch ein Glutball und die armen Neger werden alle schmelzen. Eure Schuld, ihr E-Nazis.

 

          Seite 3519          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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