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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3517          

Finde den Fehler
28.07.19
Seite 797

 

Nach Initiative von Robert Habeck :
Berliner Erzbischof will mit Greta die Kleider
tauschen.

 

Dümmerer Leser
28.07.19
Seite 797

 

Die Vulven sollen nur ablenken von den Raketen-Fakenippeln. Wo gibt eigentlich solche geilen Unterhemden, die man unter dem T-Shirt tragen kann?

 

Alex
27.07.19
Seite 797

 

Ein Katzentanzlied für den Zeller. Gute Besserung dem Auge!

Antwort:
Danke, es gibt ja noch das andere.

 

<>s maas
27.07.19
Seite 797

 

Wenn ich ehrlich wäre, würde ich natürlich zugeben, dass ich wegen dumm, faul und trotzdem fett Kohle in die Politik gegangen bin, aber dann könnt ich je keinen auf Moralisch machen.

 

Hannelore ihr alter Ego
27.07.19
Seite 797

 

Leckt`s mi, muß man denn jeden Dreck aus dem Wasser zerren?

 

S.kl.L.
27.07.19
Seite 796

 

Korrektur: 150 €.

 

Sehr kluger Leser
27.07.19
Seite 797

 

Von Ihnen, Herr Zeller, gezeichnete geile Weiber, die Sie bisher einzeln für ca. 120 Euronen auf dieser Seite feilboten, bieten Sie nunmehr Ihren Lesern auf den ZZ-Seite 796/7 für lau an.
Warum?

 

Bibelverse
27.07.19
Seite 797

 

Mein Gott, wie primitiv ihr doch alle seid. Die Zeller-Mediagroup braucht bloß ein paar weibliche primäre Geschlechtsorgane in den medialen Raum werfen, und schon stürzen die ZZ-Leserbriefhunde geifernd hervor, balgen sich darum und fangen vor Wohlbehagen an zu hecheln und zu keuchen. Schändlich. Im Übrigen kommt im allgemeinen Vulvadiskurs viel zu kurz, dass der evolutionäre Zweck der Vulva (im Folgenden stets V. genannt) hauptsächlich das Vergnügen des Penis ist. Zu etwas anderem ist die V. eigentlich so gut wie nutzlos, wenn man mal von einer langen Reihe sehr unerfreulicher Erkrankungen der V. absieht, aber was soll dabei schon nützlich sein. Abgesehen von der monatlichen V.-Auszeit, ebenfalls für alle Beteiligten höchst verdrießlich. Kurz, solange die V. gesund und jung ist und die monatliche Auszeit noch nicht ansteht, ist sie ein erfreuliches Spielzeug des Penis. Zu allen anderen Zeiten ist nichts mit ihr los, sie quasi wertlos. Ich weiß nicht, was die Evolution sich dabei gedacht hat.

 

Spittal der Ahnungsvollen
27.07.19
Seite 797

 

Kaum heizt's mal ein paar Tage auf läppische 40+ hoch, bekommen viele eine unbegründete Schnappatmung - kühlt's dagegen zu Weihnachten wieder auf 26 Grad runter, freut sich keiner darüber, sondern jeder klagt, dass das viel zu kalt ist, um in einer Badehose am Arbeitsplatz zu erscheinen.

 

<>s maas
27.07.19
Seite 797

 

Im Kampf gegen Rechts, aus Solidarität mit Rakäte und um Gesicht zu zeigen verzichte ich heute mutig auf den BH.

Antwort:
Vielleicht nur auf der einen Seite?

 

          Seite 3517          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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