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zu Seite 1785 


          Seite 3509          

Dieter D. D. Müller
01.08.19
Seite 799

 

@Kartoffelkäfer: Haben Sie das Waldsterben nur so als Vergleich genannt, oder hatten Sie da schon gelesen, dass es gerade wieder angekündigt wird? Die Schlagzeilen sind nämlich heute voll davon. Beispiel:

"Der deutsche Wald steht wegen des Klimawandels vor dem Kollaps"

Oder, noch saftiger:

"Jetzt killt das Klima den Wald"

So. Das war's jetzt wirklich mit dem Wald. Jetzt ist er fällig. Der saure Regen war damals nicht sauer genug, aber der Klimawandel ist ein ganz anderes Kaliber. Der kriegt das locker hin.

 

Geniale Historikerin
01.08.19
Seite 799

 

"Im Süden Stuttgarts wird ein Mann auf einer Straße erstochen. die Polizei spricht von einem „schwertähnlichen Gegenstand“, der im Gebüsch lag."

Auch 1939 hatte A. Hitler Polen mit einem panzerähnlichen Gegenstand überfallen.

 

Kartoffelkäfer
01.08.19
Seite 799

 

Ältere lassen sich schwer für die Klimakatastrophe begeistern, weil sie sie nicht mehr erleben dürfen. "Das ist Sache der Jungen", sagen sie. Schon Anfang der 80er wurde uns Waldsterben versprochen und bis heute von der Politik nicht umgesetzt.

 

Dörfler
01.08.19
Seite 799

 

@Senior-Influencer
Ich denke da auch an AH, aber nicht an das, was er dazu sagen könnte.

 

Herz
01.08.19
Seite 799

 

Es sterben viel mehr Menschen durch Blitzschläge als durch den ein oder anderen versehentlichen Gleisschubser. Das ist Schicksal, da kann man nichts machen. Vielleicht helfen Aluhüte gegen die Blitzschläge, das weiß ich nicht.

 

Ghostwriter
01.08.19
Seite 799

 

Eine Studie des Volkes hat untersucht:
Was denken die Mitglieder der Bundesregierung?
Das Ergebnis ähm...
Also, ein seehr hoher (aber nicht großer) Vertreter des Außenministeriums soll gesagt haben: Wiie? Denken?
Ein anderer habe geantwortet: Denken? Sind Sie etwa Rechtspopulist?
Das Ergebnis der Studie bleibt vorläufig unter Verschluss.

 

Kleines Ferkel
01.08.19
Seite 799

 

"entmösen": Ist doch im Islam zumindest teilweise bereits üblich, hört man.

 

Poeta nocturnus
01.08.19
Seite 799

 

An die Frauen.

Kleiner, aber wichtiger Nachtrag eines Engels
zur Vulvenpredigt vom 30. Juli 2019.


Wer immer vulvend sich bemüht,
den können wir erlösen.
Und wer sich dieser Pflicht entzieht,
den werden wir entmösen.

 

Liebe Klima-Gretel,
01.08.19
Seite 799

 

als Klima-Aktivist der ersten Stunde wünsche ich Dir, dass du auf dem Törn nach Amerika mit dem Kahn nicht absäufst.

Wenn doch, tröste ich mich bei dem Gedanken, dass dann 370 kg CO2 pro Jahr und pro abgesoffenem Crew-Mitglied eingespart werden.

Ich wünsche es Euch nicht, aber es hätte auch etwas Gutes.

Dein dich ewig liebender Klima-Gretel-Fan

 

Ralf Stegner
31.07.19
Seite 799

 

Katastrophe und fünf vor drei viertel zwölf: Warum es durch den Klimawandel bald keine Wüsten mehr geben wird

 

          Seite 3509          




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7. November 2025

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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