EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Merkelokratie
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Satiricus
03.08.18
Seite 625 |
Sprecherin der Grünen Jugend fordert, daß Afrika deutsche Klimaflüchtlinge aufnimmt.
www.welt.de/politik/article180495804/Ricarda-Lang-Gruenen-Nachwuchs-fordert-Asylrecht-fuer-Klimafluechtlinge.html
Wußte ich's doch, daß das ganz kluge Köpfe sind. Das Moppelchen will vorangehen und gibt den Afrikanern auch etwas von ihrem Essen ab.
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Katrin Göring-Dings
03.08.18
Seite 625 |
Historische Lösung meines jahrzehntelangen Problems +++ In diesen Tagen, in denen der Klimawandel wieder so unerbittlich zuschlägt, hatte ich die Gelegenheit, mein eigenes Buch "Ich entscheide mich für Mut" (2017) endlich einmal selbst zu lesen. Darin beschreibt die Autorin ja mein privates Persönlichkeitsproblem, dass mein schwieriger Vater sein Exemplar "Mein Kampf", eingeschlagen in der Titelseite des "Neuen Deutschland", im Regal stehen hatte. Das hat mich jahrzehntelang belastet. Jetzt habe ich die Lösung gefunden: Ich stelle mein Exemplar "Mein Kampf" eingeschlagen in die Titelseite der "taz" in mein Regal. So kann ich endlich Frieden machen mit meinem Vater, der mir gedanklich nicht ganz weit weg ist. So wächst zusammen, was zusammen gehört, um mit Willy Wimmer zu sprechen.
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Der Katamnestiker
03.08.18
Seite 625 |
Türkische Wochenmarktverkäufer werden durch Sprechakte diskriminiert. Warum nennt man den Markt nicht Tagesmarkt? Um die Türken klein zu halten, obwohl sie schon von Natur aus kleiner als Schweden und andere sind.
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Dörfler
03.08.18
Seite 625 |
Vielleicht sitzt die Kasner ja eine vierwöchige Haftstrafe ab, Verstoß gegen das BtMG.
Um sie den schon länger hier Leidenden zu zeigen, wird sie regelmäßig durch die Gegend kutschiert.
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Pérégrinateur
03.08.18
Seite 625 |
Ich weiß nicht, ob ich nicht vielleicht bei der Lektüre Ihrer habituellen bunten Absurdistan-Mischung nur die letzte semantische Überschlagskurve nicht geschafft habe, etwa weil mir vielleicht ein rezentes Meldungs-Antezedens aus dem großen politischen Leben fehlt.
Die Magdeburger kalorischen Bereicherer waren jedenfalls nicht die Schweden unter Gustl-mit-dem-bösen-zweiten-Vornamen, dessetwegen ich ihnen den gar nicht nennen kann – weil ich sonst nämlich, wie Frau Foroutan bei der Lektüre gewisser Bücher, in Krämpfe verfallen würde – sondern die Katholischen unter Tilly.
Es kann natürlich sein, dass Sie dabei ans heiße Katreinerle Göbbels-Eckardt und die Dresdner Frauenkirche dachten … und natürlich auch an die Nazis, wie könnten die auch jemals fehlen?
In dem Fall muss ich sie aber warnen: dem ḰGE sollte man nie widersprechen, sonst wird man in die Katjanka bestellt und ist für diese andere Welt auf die Fürsprache der EKD bei dem Gericht
[…]
Lacrimosa dies illa,
Qua resurget ex favilla
Iudicandus homo reus
[…]
angewiesen, nach dessen Spruch endlich Lamm und Löwe friedlich nebeneinander ins Gras beißen.
Diese Trigrammata verwirren einen zu sehr. Vielleicht sollte Sie es deshalb doch eher bei dem bekannten CBR-Produkt (CBR steht, glaube ich, für constant bit rate) einer Augsburger Garagenfirma der künstlichen Intelligenz mit seinen kindergartentauglichen Buntstiften belassen.
Hoffen wir, dass die chinesischen Aufkäufer unserem Land dieses tolle Produkt nie wegschnappen werden, spnst könnten sie den deutschen Qualitätsmarkt mit konkurrenzlos billiger Empörung aufrollen!
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Duschvorhang
03.08.18
Seite 625 |
Geschichtssoziologe, haha, gut. Bloß kam ich dann auf die Idee das Wort zu suchmaschinisieren und da gibt’s wirklich welche von, nicht viele, aber immerhin. Also neuer Nachschub für die Arche B.
Und was die Gemüsehändler betrifft, so möchte ich dahingehend meine Meinung äußern, das ich nur und ausschließlich beim örtlichen moslemischen Gemüsemann (der untypischerweise KEINEN Eckladen hat), also das ich ausschließlich beim moslemischen Gemüsemann frische Pfefferminze bekomme (das Büschel für einen Euro), die wiederum ich benötige um mir daraus frischen und stark gesüßten Pfefferminztee zu machen (mit Süßstoff, wegen der Linie), gerade bei heißem Wetter eine Wohltat. Gäbe es nun diesen hier am Ort ansässigen moslemischen Gemüsemann nicht (es gibt hier nur einen), so könnte ich mir keinen frischen Pfefferminztee machen und das wäre nachteilig für mich. In summa, meinetwegen kann Deutschland und Westeuropa unter der Moslemflut untergehen, Hauptsache ich bekomme meine frische Pfefferminze vom moslemischen Gemüsehändler hier im Ort. Man muss eben abwägen.
Bitte bleiben Sie gesund.
Antwort: Die haben ihren Master in Sachkunde. | |
Avada Kedavra
02.08.18
Seite 625 |
Lady Voldemort in München? Na hoffentlich ist das auf dem Bild ein Leichenwagen.
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Kleines Ferkel
02.08.18
Seite 624 |
Ich bin Sonntagsrassist, fang aber immer schon Donnerstag mit dem Üben an.
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Giordano Blöde
02.08.18
Seite 624 |
Ich bin zwar total gegen das heutige Christentum, aber es wäre wünschenswert, dass sich die Muslims in Richtung des heutigen Christentums hin entwickelten.
Antwort: Das würde dem Islamismus nützen. | |
Urlaubsrassist
02.08.18
Seite 624 |
Ich bin gegen Alltagsrassisten.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
23.12.2024 | Youtube
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22. Dezember 2024
Auto fährt in Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Mit dieser Amoksituation konnte niemand rechnen. An der Stelle, wo Bundespräsident Steinmeier auf den solidarischen Zusammenhalt in der gemeinsamen Gesellschaft zu sprechen kam, krachte ein Auto durch die Dekoration und fuhr auf den Bundespräsidenten zu, der sich mit einem kühnen Sprung, bei dem er an die Decke stieß, in Sicherheit bewegen konnte. Der Schock sitzt tief, noch in derselben Ansprache forderte Frank-Walter Steinmeier die lückenlose Aufklärung und das Vorgehen des Rechtsstaates mit voller Härte gegen diesen Angriff auf die Demokratie sowie uns alle.
Bedenken, Normerhöhungen könnten zu Unruhe führen, werden leise
Ist Nancy Faeser zu weit gegangen oder hat sie einen klugen Mühlezug vorgenommen? Ab dem Jahreswechsel gelten höhere Normen für die Planerfüllung beim Aufspüren von Groll und Schimpfe im Netz gegen Politiker. Meldestellen und Strafverfolgungsbehörden müssen bei gleicher Arbeitszeit drei Prozent mehr Erfolg erarbeiten. Hierzu werden Bedenken leise, dies könnte zu unrealistischen Anspannungen führen. Die Ministerin versprach auf Anfrage der ZZ, diese Bedenken zu zerstreuen.
Der Wahlkampf darf nicht instrumentalisiert werden
Demokratie fokussiert sich im Wahlkampf, wo den Menschen im Lande das Gefühl gegeben wird, einbezogen zu sein. An den Ständen kommen Kandidaten und Parteiaktive mit den Repräsentierten ins Gespräch, da darf auch mal debattiert werden. Aber es muss im Rahmen der gesetzten Themen sein. Wer diesen Konsens bricht, bricht mit der Demokratie.
Angela Merkel spendet zwei Paletten ihrer Bücher
Wenn alle zusammenhalten und sich unterhaken, hakt und hält die Kanzlerin a.D. selbstverständlich mit und stellt nicht nur eine, sondern gleich zwei Paletten mit ihren Büchern im Gesamtwert von viertausend Euro zur Verfügung. Der Straßenwert ist nicht ganz so hoch, aber wegen des guten Zwecks werden Erlöse im bedeutsamen Bereich erwartet. “Eine großherzige Geste, mit der Angela Merkel ihre Verbundenheit zeigt”, heißt es aus ihren Büro dazu.
Direktkandidatin beklagt, dass alle guten Slogans schon weg sind
Die Werbetexter vergeben die Wahlwerbesprüche danach, wer zuerst zugreift. Kandidaten, die auf ihre Aufstellung länger warten müssen, kriegen nur, was übrig ist, obwohl sie gar nichts dafür können. Unfair, findet die örtliche Direktkandidatin.
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