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zu Seite 1785 


          Seite 3503          

Satiricus
06.08.19
Seite 801

 

Das Objekt vor den Straßenmusikanten bereitet mir auch Kopfzerbrechen. Es sieht aus wie eine riesige Feuerqualle. Aber wie kommt die in die Straße? Und warum hat sie an der linken Seite einen Griff?

Antwort:
Vielleicht die Mini-Bar.

 

Hinweisgeber
06.08.19
Seite 801

 

Beim aktuellen Cartoon "Gerade die Sachsen - die hätten ja nun allen Grund, gegen Bewertung nach Volkszugehörigkeit zu sein." weiß ich nicht, wie er gemeint ist. Vorsichtshalber möchte ich anmerken, daß die Bewohner des Bundeslands Sachsen NICHT das sächsische Volk sind. Aber genau in diesem Sinne ergibt der Cartoon ja besonders Sinn.

 

Granulat
06.08.19
Seite 801

 

@Ach nee

Man wird ja wohl mal träumen dürfen: "Die Grünen rufen Baerbock zurück, weil sie Bockmist enthalten könnte."

 

Körper
06.08.19
Seite 801

 

faz.de vermeldet:
"Attacke am Frankfurter Bahnhof : „Bei vielen Eritreern löst die Lage große Verunsicherung aus“."

Schon recht. Ich denke aber, die weit größere Verunsicherung entsteht bei vielen deutschen Frauen und Kindern. Denn die landen ja auf den Gleisen oder im Gebüsch, nicht die Schwarzen - das ist ein kleiner Unterschied. Bestimmt gibts dazu aber sehr bald ein Interview mit deutschen Frauen und Kindern in der FAZ.

 

Morgengrübler
06.08.19
Seite 801

 

@Kevin muß mal (wg. schwache Blase?):
Campiono wendet sich nicht nach rechts, sondern gegen rechts. Das weiß doch jeder.

 

Margot Käsemann
06.08.19
Seite 801

 

Jetzt, nachdem die ZZ-800-Feierlichkeiten verklungen sind, bereiten wir uns auf den ZZ-801-Staatsakt vor. Das wird auch wieder ein Knaller mit zwei Tagen Völlerei und Trinken bis zum Umfallen.

 

Bernd Wiexfinger
06.08.19
Seite 801

 

Hamburger Linkspartei will Kaiser umbenennen +++ "Kaiser Wilhelm" ist nicht mehr zeitgemäß, wir sollten ihn Jürgen, Cem oder Katrin nennen", so der erste Präsident der Hamburger Linken zur ZZ-Adelsrevue.

 

Christian Pfeifffer
06.08.19
Seite 801

 

Wissenschaftliche Studie beweist rückläufige Straftaten von Migranten: Nur 1,5 Prozent der Kriminalfälle im Bereich "Steuerhinziehung in Millionenhöhe" durch Migranten verursacht.

 

Ach nee
06.08.19
Seite 801

 

Hamburger Abendblatt: "Edeka ruft Bockwurst zurück, weil sie Käse enthalten könnte"

 

Katafalk-Designender
06.08.19
Seite 801

 

@Bodycount: Ja, genau. Deshalb erproben wir gerade ganz neuartige Katafalk-Typen für die kommenden Staatsbegräbnisse, also ein Modell "Windrad", ein Modell "Solarpanele", ein Modell "Birkenstock", ein Modell "CheGuevara", ein Modell "SeaWatch", ein Modell "Gulag".

Weitere Katafalk-Modelle gerne auf Anfrage.

 

          Seite 3503          




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7. November 2025

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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