EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Merkelokratie
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Furcht und Elend des Grünen Reiches
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Wir Tunten
19.08.18
Seite 633 |
von der evangelischen Kirche solidarisieren uns mit dem Neger Eyermann Mayzack.
M. Käsemann
H. Bedford-Strohm
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Dr. Kai Kniffel (Tagesschau)
19.08.18
Seite 633 |
Warum wir nicht über den Arztmord von Offenburg berichten, fragen Sie? Na das ist doch klar: Die ZZ, das führende deutsche Leitmedium in Sachen Satire hat auch nicht darüber berichtet. Die Tagesschau ist auch ein Satiremedium und wenn schon die ZZ darüber nicht berichtet, brauchen wir das auch nicht. Basta, Ihr Genosse Presseoffizier Dr. Kniffel von der Tageschau!
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Leser1
19.08.18
Seite 633 |
Opfer berichtet von Messerstecherei in Arztpraxis - der Täter war Chirurg. Opfer wollte aber nur zur Massage.
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Dr. Claus Störtebeeker
19.08.18
Seite 633 |
Auch Barack Obama, Roberto Blanko und der Sarotti-Mohr solidarisieren sich mit Ayman Mazyek ..
Antwort: Obama ist nur halbschwarz. | |
A.R.Schmidt-Ohren
19.08.18
Seite 633 |
So, so, durchgefährdet will sie werden, na dann muß Sami dingsbollah schnell herbeikommen, um der Frau Richterin die "Durchgefährdung" zuteil werden zu lassen, nach der sie so sehnsüchtig strebt.
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Zentralkommitee der Grünen/SED
19.08.18
Seite 633 |
"Wir brauchen den Ausstieg aus dem Autoverkehr. Genua ist das neue Fukushima!", so Annalena Baerchen von den Grünen. "Genauso wie wir Fukushima zum Anlass für den Atomausstieg genommen haben, müssen wir Genua zum Anlass für den Autoausstieg nehmen. Winfried Kretschmann hat bereits seine Zustimmung gekrächzt, auch Frau Merkel will sich für einen weltweiten Ausstieg aus Autobahnbrücken stark machen. "Wir brauchen die Brückenwende als Garant für eine weltweite Führungsposition der Deutschen Moral", so Merkel vor kurzem zu Herrn Sauer. Der Tübinger OB Palmer hat bereits eine Neckarbrücke abreissen lassen, um als reuiger Sünder wieder unter den Schutz und Schirm in seiner Partei zurückkehren zu dürfen.
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Claus Klebt-Bleibtsitzen
19.08.18
Seite 633 |
+++ Eilmeldung +++ Berlin. Als Reaktion auf die Gründung der Bewegung "Aufstehen" von Sara Wagenknechtbauer-Karrenberg hat Bundeskanzlerin Merkel die Gründung der Gegenbewegung "Sitzenbleiben" beschlossen. "Ein Land, in dem alle aufstehen, ist nicht mehr mein Land. Wir sollten wieder mehr sitzenbleiben. Ich für mich habe sowieso beschlossen, im Amt des Bundeskanzlers sitzenzubleiben. Das ist alternativlos.", so Angela M zur ZZ-Politik-Abteilung in einem vertraulichen Hintergrund-Sommergespräch zum Thema "Durchgefährder - Lichtblicke des neuen Feminismus".
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U. Grave-Herkenrath
18.08.18
Seite 633 |
Ach, so richtig durchgefährden lassen hätt ich mich auch gern.
Aber der Stramme junge Syrer, den ich nach seinem Mord an einem Familienvater zu 2 Jahren Bewährung verurteilt habe, hat ja gleich den Gerichtssaal verlassen.
Wenigstens hab ich die Familie des Mordopfers mit meinem Urteil ordentlich verarscht.
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Duschvorhang
18.08.18
Seite 633 |
He, bei den prominenten per-se-schwarzen Moralinstanzen fehlt doch dieser Wintersporthebräer. Also der Typ der immer so nasiwinmäßig drauf ist, ne, und immer mächtig Jieper nach Frankfurter Kranz, wer kennt das nicht, und immer der Nase nach. Jedenfalls (ist der Kopf dicker als der Hals), so schneesturmlike juckelts auch mit den minderjährigen Escortgirls nochmal so gut, und moralinstanzenmäßig ist es ja letzlich auch vorbildlich, weil das Geld ja den Armen zufließt. Also der fehlt mir.
Antwort: Was, Kardinal Marx? | |
Satiricus
18.08.18
Seite 632 |
Falls Tunesien den zu beschützenden Sami A. nicht freiwillig herausgibt, erwägt Deutschland, Tunesien den Krieg zu erklären. „Ich habe die verdienstvolle Verteidigungsministerin U. v. d. Leyen angewiesen, alles für die Mobilmachung vorzubereiten“, so die stets auf Recht und Gesetz pochende und an das GG fast noch mehr als an die Bibel glaubende Kanzlerin.
Antwort: Diesmal wird schon im P.S. der Kriegserklärung bedingungslos kapituliert. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
23.12.2024 | Youtube
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22. Dezember 2024
Auto fährt in Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Mit dieser Amoksituation konnte niemand rechnen. An der Stelle, wo Bundespräsident Steinmeier auf den solidarischen Zusammenhalt in der gemeinsamen Gesellschaft zu sprechen kam, krachte ein Auto durch die Dekoration und fuhr auf den Bundespräsidenten zu, der sich mit einem kühnen Sprung, bei dem er an die Decke stieß, in Sicherheit bewegen konnte. Der Schock sitzt tief, noch in derselben Ansprache forderte Frank-Walter Steinmeier die lückenlose Aufklärung und das Vorgehen des Rechtsstaates mit voller Härte gegen diesen Angriff auf die Demokratie sowie uns alle.
Bedenken, Normerhöhungen könnten zu Unruhe führen, werden leise
Ist Nancy Faeser zu weit gegangen oder hat sie einen klugen Mühlezug vorgenommen? Ab dem Jahreswechsel gelten höhere Normen für die Planerfüllung beim Aufspüren von Groll und Schimpfe im Netz gegen Politiker. Meldestellen und Strafverfolgungsbehörden müssen bei gleicher Arbeitszeit drei Prozent mehr Erfolg erarbeiten. Hierzu werden Bedenken leise, dies könnte zu unrealistischen Anspannungen führen. Die Ministerin versprach auf Anfrage der ZZ, diese Bedenken zu zerstreuen.
Der Wahlkampf darf nicht instrumentalisiert werden
Demokratie fokussiert sich im Wahlkampf, wo den Menschen im Lande das Gefühl gegeben wird, einbezogen zu sein. An den Ständen kommen Kandidaten und Parteiaktive mit den Repräsentierten ins Gespräch, da darf auch mal debattiert werden. Aber es muss im Rahmen der gesetzten Themen sein. Wer diesen Konsens bricht, bricht mit der Demokratie.
Angela Merkel spendet zwei Paletten ihrer Bücher
Wenn alle zusammenhalten und sich unterhaken, hakt und hält die Kanzlerin a.D. selbstverständlich mit und stellt nicht nur eine, sondern gleich zwei Paletten mit ihren Büchern im Gesamtwert von viertausend Euro zur Verfügung. Der Straßenwert ist nicht ganz so hoch, aber wegen des guten Zwecks werden Erlöse im bedeutsamen Bereich erwartet. “Eine großherzige Geste, mit der Angela Merkel ihre Verbundenheit zeigt”, heißt es aus ihren Büro dazu.
Direktkandidatin beklagt, dass alle guten Slogans schon weg sind
Die Werbetexter vergeben die Wahlwerbesprüche danach, wer zuerst zugreift. Kandidaten, die auf ihre Aufstellung länger warten müssen, kriegen nur, was übrig ist, obwohl sie gar nichts dafür können. Unfair, findet die örtliche Direktkandidatin.
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