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Frechheit


Merkelokratie
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1648
          Seite 3480          


Wir Tunten
19.08.18
Seite 633
 



"Huch,ich glaub, meine Soutane brennt."
"Nein, Heinrich, das ist brauner Wind."

 


Rainer Uferologe
19.08.18
Seite 633
 



Wie jetzt das Tropeninstitut bestätigt, <> hat nicht das West-Nil-Virus sondern das Ost-Nil-Virus.

 


Old white man
19.08.18
Seite 633
 



@Esistnichtspassiert:
Ich biete 10 Euro.

 


Der Katamnestiker
19.08.18
Seite 633
 



Es wird zu wenig Rücksicht auf die Psycholinguistik genommen: in heißen Sommern wirkt schon das Wort Winterzeit erfrischend, in kalten Wintern das Wort Sommerzeit erwärmend.

 


ZZleser
19.08.18
Seite 632
 



ZZ hat offenbar ein Faible für deutsche Richterinnen. Das ist jetzt schon die zweite mit einem ZZ-Porträt. Kein Wunder ist das, weil Frauen nunmal fleißiger sind als Männer und bessere Noten kriegen. Deshalb wird es bald keine männlichen Richter und Mediziner mehr geben. Es sei denn, es kommt die Männerquote. Jedenfalls bin ich froh, dass die ZZ ein Schnucki-Mann ist und keine Richterin mit Einser-Examen.

 


Es ist nichts passiert, bitte weitergehen
19.08.18
Seite 633
 



Merkel und ihr Politclan sind immer noch im Amt. Und am Leben. Bitte bleiben Sie besonnen.

 


Satiricus
19.08.18
Seite 633
 



Der Verband der regierungstreuen Journalisten wird der ZZ für die politkorrekte, jedoch nicht beschönigende, sondern wirklich nur korrekte Wortschöpfung „gelegentlicher Einzelschauplatz“ ihren diesjährigen Integrationspreis verleihen. Dunja Hayali wird sich höchstpersönlich nach Jena begeben, um der Redaktion zu gratulieren und ihren Dank auszusprechen. „Für solche genialen Formulierer geht da vielleicht noch mehr, in der Nachrichtenredaktion sind noch Plätze vakant“, verriet sie schon einmal schmunzelnd im vertrauten Kreis.

Antwort:
Hat das was mit Glücksspiel zu tun?

 


wenn der Hahn kräht auf dem Mist
19.08.18
Seite 633
 



Wenn ich die EU richtig verstanden habe, besteht der Kompromiss darin, dass alles so bleibt, wie es ist. Ja, das passt doch. (Passt fast immer, zumindest in Merkelland.)

 


Dörfler
19.08.18
Seite 633
 



Erneut bewiesen: Sie können Richterinneninneninnen, Herr Zeller. Dämlicher (oder durchgefährdeter) kann ein Blick nicht sein.

Antwort:
Vielleicht hinterher.

 


Wir Tunten
19.08.18
Seite 633
 



von der evangelischen Kirche solidarisieren uns mit dem Neger Eyermann Mayzack.
M. Käsemann
H. Bedford-Strohm

 

          Seite 3480          

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23.12.2024 | Youtube

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22. Dezember 2024

Auto fährt in Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Mit dieser Amoksituation konnte niemand rechnen. An der Stelle, wo Bundespräsident Steinmeier auf den solidarischen Zusammenhalt in der gemeinsamen Gesellschaft zu sprechen kam, krachte ein Auto durch die Dekoration und fuhr auf den Bundespräsidenten zu, der sich mit einem kühnen Sprung, bei dem er an die Decke stieß, in Sicherheit bewegen konnte. Der Schock sitzt tief, noch in derselben Ansprache forderte Frank-Walter Steinmeier die lückenlose Aufklärung und das Vorgehen des Rechtsstaates mit voller Härte gegen diesen Angriff auf die Demokratie sowie uns alle.

Bedenken, Normerhöhungen könnten zu Unruhe führen, werden leise
Ist Nancy Faeser zu weit gegangen oder hat sie einen klugen Mühlezug vorgenommen? Ab dem Jahreswechsel gelten höhere Normen für die Planerfüllung beim Aufspüren von Groll und Schimpfe im Netz gegen Politiker. Meldestellen und Strafverfolgungsbehörden müssen bei gleicher Arbeitszeit drei Prozent mehr Erfolg erarbeiten. Hierzu werden Bedenken leise, dies könnte zu unrealistischen Anspannungen führen. Die Ministerin versprach auf Anfrage der ZZ, diese Bedenken zu zerstreuen.

Der Wahlkampf darf nicht instrumentalisiert werden
Demokratie fokussiert sich im Wahlkampf, wo den Menschen im Lande das Gefühl gegeben wird, einbezogen zu sein. An den Ständen kommen Kandidaten und Parteiaktive mit den Repräsentierten ins Gespräch, da darf auch mal debattiert werden. Aber es muss im Rahmen der gesetzten Themen sein. Wer diesen Konsens bricht, bricht mit der Demokratie.

Angela Merkel spendet zwei Paletten ihrer Bücher
Wenn alle zusammenhalten und sich unterhaken, hakt und hält die Kanzlerin a.D. selbstverständlich mit und stellt nicht nur eine, sondern gleich zwei Paletten mit ihren Büchern im Gesamtwert von viertausend Euro zur Verfügung. Der Straßenwert ist nicht ganz so hoch, aber wegen des guten Zwecks werden Erlöse im bedeutsamen Bereich erwartet. “Eine großherzige Geste, mit der Angela Merkel ihre Verbundenheit zeigt”, heißt es aus ihren Büro dazu.

Direktkandidatin beklagt, dass alle guten Slogans schon weg sind
Die Werbetexter vergeben die Wahlwerbesprüche danach, wer zuerst zugreift. Kandidaten, die auf ihre Aufstellung länger warten müssen, kriegen nur, was übrig ist, obwohl sie gar nichts dafür können. Unfair, findet die örtliche Direktkandidatin.

 
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