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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Leserbriefe

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zu Seite 1630
          Seite 3479          


Leser1
13.07.18
Seite 614
 



Gehört zum Rabbiting nicht auch eine dieser kleinen schwarzen Mützen?

 


Old white man
13.07.18
Seite 614
 



Schon mal jemandem aufgefallen, dass Juncker den kommunistischen Bruderkuss wieder eingeführt hat? Serienweise knutscht und küsst er die überwiegend männlichen Staatsoberhäupter der EU, wie man in entsprechenden Videos sieht.
Breschnew und Honecker, im Zungenkuss vereint, lassen grüßen.

Antwort:
So müssen ihn auch Merkel und May ranlassen.

 


Dummer Leser
13.07.18
Seite 614
 



Besser Jelzin als merkel.
Besser besoffen (das geht vorbei) als wahnsinnig.

 


Dümmerer Leser
13.07.18
Seite 614
 



"Antwort:
Dann kriegen wir einen Jelzin."
Nee, das geht gar nicht. Der Jelzin war doch meist stockbesoffen, so müssen wir eben beim Joclo bleiben...
Mir ist aufgefallen wie stützend sich ein gewisser Poroschdingsda hinter die wankenden Reste des einst stolzen Brüsslitikers positioniert hat.
Na, das stützende Abwarten des rechten, im sinne von richtigen, Moments kenn der ja. Wenn der dann rechts ist, ist´s auch recht. Man nimmt´s, wie es kommt.

 


Udo
13.07.18
Seite 614
 



Das kommt davon, wenn man gegen Rückenschmerzen Hustensaft nimmt.

 


Dörfler
13.07.18
Seite 614
 



Junkers neue Gangart in der Diplomatie: der Eu-Galopp.

 


Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
12.07.18
Seite 614
 



Ohne Flachs: ich sehe eben erst auf DuRöhre das mit Juncker, hacke stramm und geladen wie eine Haubitze - also der Jean-Claude, nicht ich - und denke, kurz vorm Zwerchfellriss, das MUSST Du den Satirikern bei Zeller als Wasser auf ihre Mühle kippen. Realsatire! Habe auch schon "Jean-Claude Juncker stumbles and is helped by leaders at NATO gala" kopiert. Und was sehe ich? Die blitzschnelle ZZ hat's schon.

Ist halt ein kompetentes Fachmagazin.

 


Örtlicher Leser
12.07.18
Seite 614
 



Endlich. Den ganzen Tag wühlten mich Fragen zum umstrittenen Fall Zschäpe auf. Dank der ZZ habe ich nun alles verstanden.

Antwort:
Nämlich, dass er nicht umstritten ist.

 


Dummer Leser
12.07.18
Seite 614
 



Juncker ist tot? Das könnte ein Anfang sein.
Auf dem Bild sieht er aus wie Andropow.
Als Nachfolger schlage ich Viktor Orban vor (hat gerade eine hervorragende Rede zur EU gehalten).
Er könnte der Gorbatschow sein, der die Europäische Union der sozialistischen Sowjetrepubliken samt ihrem Brüsseler Politbüro in den Orkus der Geschichte spült.
Wo sie schon lange hingehört.

Antwort:
Dann kriegen wir einen Jelzin.

 


Dieter D. D. Müller
12.07.18
Seite 614
 



Hey Leute, die ZZ schreibt heute über Beate Zschäpe: "Das Gericht konnte ihr eindeutig nachweisen, dass der Richter ihr nicht glaubt." Wow! Andere Blätter erklären das nicht so gut. Man sollte echt öfter die ZZ lesen!

Antwort:
Ach,um die geht es?

 

          Seite 3479          

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11.11.2024 | Youtube

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11. November 2024

Justizverkehrsminister Wissing richtet Meldestellen für Fahrer über 130 km/h ein
Speeding auch unterhalb der Strafbarkeit in Zonen ohne formales Tempolimit, dafür gibt es noch in dieser Regierungsperiode Meldestellen für die Erfassung. Minister Wissing stellt Geld aus der Notlagenrücklage zur Verfügung. “Besser spät als zu spät”, sagte er der ZZ.

Bundeskanzler Scholz im Nachtatortgespräch: “Vertrauensfrage, sobald die Wunderwaffe da ist”
“Die Wunderwaffe wird unsere Handlungsfähigkeit zurückgewinnen und damit das Vertrauen in unsere Fähigkeit zum Handeln, die den Kern unserer Demokratie ausmacht, darum arbeiten wir mit Hochdruck daran, dass keine Phase der Unsicherheit entsteht”, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Tatort in der Sendung “Olaf Scholz direkt”. Die Rufe nach der Wunderwaffe waren in jüngster Zeit immer lauter geworden, der Kanzler sah sich Vorwürfen ausgesetzt, er würde zaudern. “Wir werden sehen, dass die, die jetzt lachen, dann nicht mehr lachen”, so seine klare Ansage.

Forschungsministerium gibt Studie in Auftrag zur Erforschung, wie wir in dieses Paralleluniversum geraten konnten
Der Riss im Kontinuum muss mit der Kandidatur von Trump begonnen haben, aber wie konnte es geschehen, dass wir in das Paralleluniversum rutschen konnten, wo er die Wahl gewonnen hat? Sobald wir das wissen, lässt sich das Universum wieder ins Gleichgewicht bringen und wir sind in der richteigen Realität mit Präsidentin Kamala Harriss. “Irgendwas mit Teilchen und Entropiequanten”, darin sehen die Experten, die für die nähere Erforschung mit Drittmitteln ausgestattet werden, die Gründe, die es zu erkunden gilt.

Unerwartete Ereignisse dürfen die Wahlen nicht beeinflussen
Unsere Demokratie muss Wahlen aushalten, das gilt auch für Neuwahlen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass zu oft unvorhergesehene Vorkommnisse das Wahlergebnis beeinflussen, weil sie in undemokratischer Weise instrumentalisiert werden. Darum sollte der selbstverständliche Konsens aller Demokraten sein, Ereignisse, die sich nie mit hundertprozentiger Sicherheit vermeiden lassen, nicht in die Hasssphäre durchzugeben.

Friedrich Merz will keinen späten Wahltermin, weil er die Rolle des Hoffnungsträgers nicht so lange durchhalten kann
Derzeit lasten die Hoffnungen auf Friedrich Merz, derjenige zu sein, der als Bundeskanzler für eine Stabilisierung des Landes und für Erhalt der ökonomischen Grundlagen steht. Doch je länger der Wahlkampf dauert, desto schwerer wird es für Blackrocky, dieses Bild aufrechtzuerhalten. “Was das Land jetzt braucht, ist die Vorstellung, dass eine personelle Erneuerung eine substantielle mit sich bringt”, begründete er gegenüber der ZZ seine Forderung nach noch baldigeren Neuwahlen.


Zur Kenntnisnahme: Die neue Ausgabe der Jenaer Seniorenzeitung, Akrützel 64, ist digital aufmachbar

 
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