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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3475          


Old white man
16.07.19
Seite 792
 



Was passiert, wenn <> ausfällt?
Ich stülp mir meinen Weinkeller über den Kopf!

 


Dieter D. D. Müller
16.07.19
Seite 792
 



Juhuuu, jetzt ist es raus! BILD meldet heute:

Johnson und Hunt wollen einen Brexit OHNE Deal

Also den Hard Brexit. Yeah! Wie ich schon sagte: Ich liebe den Brexit, nur hart muss er sein!

 


anamnesis
16.07.19
Seite 792
 



Die Angst vor örtlichen Frauen kann durch eine Nahtoderfahrung besiegt werden.

 


Erdklumpen
16.07.19
Seite 792
 



Habe gestern im Keller eine halbe Stunde lang den Hitlergruß geübt, damit ich ihn einwandfrei kann, wenn er demnächst durch die Machtübernahme der Rechten wieder in Mode kommt. Sicherlich denken jetzt einige hier, eine solche Übung wäre stark übertrieben. Dem halte ich entgegen, dass zwar ein gewöhnlicher Deutscher Gruß keinerlei Übung bedarf, jedoch der Deutsche Gruß eines Menschen, der im Justizwesen Karriere machen will, die exakteste Motorik und Körperhaltung benötigt. Denn gerade die deutschen Juristen achten ja auf jede Kleinigkeit, die sind sehr pingelig.

 


Granulat
16.07.19
Seite 792
 



Der Irrtum ist ein Meister aus Deutschland.
Wie die klimakterischen Weltenrettungsversuche eindrücklich beweisen!

 


Prof. Raban Rübenreiber
16.07.19
Seite 792
 



ERRATUM. Es muss selbstverständlich heißen:
"... Maulwürfe aus Athen hinauszutragen, wenn nicht gar Hufeisennasenfledermäuse aus Dresden." Wir bitten den Lapsus gnädig zu extranieren.

 


Prof. Raban Rübenreiber
16.07.19
Seite 792
 



Gewiss, die Verdinglichung des Spontischen ist auf hyperzellerulärer Ebene wesenhaft fassbar, doch aus eben diesem Grund scheint sie sich uns jeder ontischen Entdinglichung entziehen zu wollen – ja zu müssen, will sie sich nicht der Suspizion aussetzen, ihrer Geworfenheit (im Heideggerschen Sinn) den benefizitären Boden unter den Füßen zu detrahieren. Was in etwa dem Versuch gliche, Maulwürfe aus Athen hinauszutragen, wenn nicht gar Dresdner Hufeisennasenfledermäuse.

 


Granulat
15.07.19
Seite 792
 



@Heideier ab

Gefällt mir: die Entdinglichung des Ontischen!
Ist übrigens ganz auf der Linie der Zeller'schen Verdinglichung des Spontischen.

 


M. Heidegger ab Pantheon
15.07.19
Seite 792
 



Das genialische Konfabulat des Koll. Rübenreiber west idealiter im Seienden, wenn auch zunächst nur als gedankliches Ge-Stell.
Ob damit eine Erleuchtung verbunden ist, die eine Lichtung schafft, steht dahin. Denn es geht um mehr als eine wortschaffende Stiftung des Seins, vielmehr um die "helle Nacht" (Hölderlin), die andauere, die Entdinglichung des Ontischen.
Denn das Da-Sein des Menschen steht kontrapunktisch zu der ewigen Frage "Warum ist eigentlich Sein und nicht vielmehr Nichts?".
Banaler: Warum ist eigentlich ZZ und nicht nur noch Lügenpresse?

 


Granulat
15.07.19
Seite 792
 



Bisher noch streng vertraulich: Die kanzleramtsnahe Thomas-Haldenwang-Stiftung plant die freundliche Übernahme der ZellerZeitung, um auch weiterhin eine bunte Medienlandschaft gewährleisten zu können.
Bisher noch unbestätigt: Bernd Zellers Ausbildungsvertrag zum V-Mann, um den rechten Rand auszuleuchten. Ob er den notwendigen Rechtsruck mitmacht, ist derzeit unklar.

 

          Seite 3475          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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