EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Merkelokratie
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Duschvorhang
21.08.18
Seite 633 |
Ich habe gestern Abend telefonisch mit Brömsenknöll vereinbart, dass wir beide beantragen werden, unser Pflichtjahr bei den Reichsbürgern (südlicher Abschnitt) abzuleisten. Danach werden wir darüber eine Reportage veröffentlichen (Spiegel oder National-Zeitung, je nachdem). Unser Dienst an der Demokratie.
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Dieter D. D. Müller
20.08.18
Seite 633 |
Frankreich-Verehrung ist grundsätzlich infantil und debil, weil Frankreich der Erbfeind ist. Völlig klar – aber was schreibt "Wiktionary" in seinem "Erbfeind"-Eintrag? Das hier: "Der chauvinistische Gedanke, dass Frankreich der Erbfeind Deutschlands ist, wurde im Zuge der Deutsch-Französischen Freundschaft nach 1945 überwunden."
Amen.
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Klono-Fan
20.08.18
Seite 633 |
Bei aller Liebe - seine Frankreichverehrung ist in der Tat etwas infantil, da gebe ich dem Klono-Kritiker recht. Die ist aber auch bei anderen Frankophilen reichlich debil. Erinnert hat mich der Text an Sieferle, der sich in seinen Schriften mal über die dümmlich-infantile Schwärmerei der Deutschen für den Mittelmeerraum ausgelassen hat. Da habe ich mir gedacht: Endlich sagt`s mal jemand!
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Kevin muß mal
20.08.18
Seite 633 |
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der beliebteste Politiker im ganzen Schland?"
"Ihr, liebste Angela, seid die Beliebteste in der Uckermark.
Aber der XXX hinter den sieben Bergen ist tausend Mal so stark!"
"Jäger!
Nehme er sich sein Gewehr!"
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Dieter D. D. Müller
20.08.18
Seite 633 |
@Steinmeier: Von dem hört man überhaupt nichts mehr, oder? Mission accomplished. OP gelungen, Patient tot. Merkel hält ja auch nur noch Grabreden.
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Kevin muß mal
20.08.18
Seite 633 |
Steinmeier?
Der gehört zu den Typen, die zehn Jahre lang in der gleichen Klasse neben einem gesessen haben und die man auf dem Weg von der Abschlußzeugnisverleihung auf dem Weg nach Hause im Bus schon nicht mehr wiedererkennt.
Der Typ: "Kauen, Verdauen, Autobahn verstopfen"
Da haben Clementine mit Ariel oder auch Lassie nachhaltigere Erinnerungsinseln erschaffen.
Und beide waren glaubwürdiger in ihrer Rolle.
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Kevin muß mal
20.08.18
Seite 633 |
Schlimm, schlimm; alles.
Aber statt die Reihen zu schließen, wird bei Tichy ergebnisoffen/-los eine Jammertirade nach der anderen gestartet, ohne daß sich in den letzten drei Jahren irgendetwas in irgendeine Richtung bewegt hätte. Nur noch ermüdend.
Ist das vielleicht der Plan?
Und unser scharfzüngiger Satiriker von Ostdeutschlands Gnaden dagegen bereist wie Gott in Frankreich....na, eben Frankreich.
Austernessend, radelnd und rotweinsaufend.
Jetzt hat er von einem seiner Leser eine adäquate Antwort bekommen...hähä..
Aber immerhin hat der Michel Schneid genug, diese auf seinem Blog zu veröffentlichen.
Irgendwie fehlt diesem Land ein Führer.
Antwort: Steinmeier ist doch da. | |
Satiricus
20.08.18
Seite 633 |
Recherchen der Tagesschau haben ergeben, daß die deutsche Gesellschaft in erschreckender Weise verroht. Immer mehr deutsche Mediziner erstechen „Schutzsuchende“. Die meisten Asylbewerber vermeiden es, zum Arzt zu gehen. „Am schlimmsten ist es in der Notaufnahme der Kliniken“, erklärte ein zu Unrecht als gefährlich und gewalttätig eingestufter Schutzsuchender. „Ärzte und Schwestern prügeln ohne Grund auf uns ein“, erläuterte ein weiterer Betroffener, der seinen Namen aus Furcht vor der Rache des in unübersehbaren Clanstrukturen vernetzten Klinikpersonals nicht nennen will. „Uns ins Krankenhaus zu legen, ist inzwischen auch riskant“, ergänzte der traumatisierte Afrikaner (seine wahre Herkunft wird zu seinem Schutz nicht genannt). „Daß wir erdulden müssen, mit Ungläubigen in einem Zimmer zu liegen, die ungeniert Schweinefleisch konsumieren, ist geradezu eine Petitesse angesichts der Beschimpfungen und Bedrohungen, die wir stumm hinnehmen sollen. Aber nun greifen als weitere Eskalationsstufe sogar Ärzte in Einzelpraxen zum Messer. Was sollen wir noch alles erdulden? Und was wird verschwiegen?“
Antwort: Wir brauchen mehr Fachärzte. | |
Duschvorhang
20.08.18
Seite 633 |
Warum schnitzen eigentlich stets nur Männer Monogramme usw. in Bäume, nie Frauen? Das frage ich mich.
Antwort: Die schreiben sie mit Lippenstift, hält bloß nicht so lang. | |
Rainer Rauteologe
20.08.18
Seite 633 |
Putin hat bei seinem Blitzkribesuch unsere <> gedreht, nun sieht sie von Hinten und von Vorne gleich aus.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
22.12.2024 | Youtube
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20. Dezember 2024
FDP wirbt damit, dass Marco Buschmann ja noch gar nicht Generalsekretär ist
Einen cleveren Schachzug für ein wahlkampftaktisches Manöver haben sich die Liberalen da zurechtgelegt. Wer ihnen mit dem Holzhammerargument “Marco Buschmann” kommt, für den haben sie gleiche Münze zur Erwiderung parat: “Er ist ja noch gar nicht zum Generalsekretär gewählt!” So entkräften sie den Wind, den sie dem maulenden Bürger aus den Segeln nehmen, und wenden ihn zum Gegenwind. Wahlkampf ist eben zu fünfzig Prozent Psychologie.
Wahlbeeinflussung aus dem Inland ist genauso gefährlich
Wahlen unterhalb der EU-Ebene sind anfällig für nationale Alleingänge beim Wahlergebnis. Eine Beeinflussung durch Mächte aus dem Inland ist zwar nicht vorprogrammiert, aber eine mögliche App. Darin besteht die Gefahr für die gemeinsame Demokratie. Die EU muss darum rechtzeitig die Rahmenbedingungen abstecken, in denen ein Wahlergebnis noch vom EU-Recht gedeckt ist. Sonst wachen wir mit abgewählten Parteien auf. Außerdem muss der Eindruck vermieden werden, die Fokussierung auf ausländische Manipulation wäre ausländerfeindlich.
Letzte Generation benennt sich um in Vorletzte Generation, um die nächste Generation anzusprechen
Die Kipppunkte kommen immer näher, und es werden immer mehr. Aber welche Generation ist die letzte? Die jetzige jedenfalls nicht, aber dieser Eindruck wirkte sich fatal aus auf die Attraktivität für die junge Generation, die sich schon nicht mehr angesprochen fand. Abhilfe schafft die Zurückversetzung, die in der Umbenennung in Vorletzte Generation liegt. “Wir müssen zeigen, dass es sich lohnt, für sein Klima zu kämpfen”, sagte Luisa Neubauer in Hart aber fair.
ARD, ZDF und RTL mit Zugeständnis bei Kanzlerkandidatendebatten: Robert Habeck darf Caren Miosga mitbringen
Schwächen sind auch Stärken, das gilt ganz besonders für Robert Habeck. Mentale Unterstützung im harten Geschäft der Kanzlerdebatten kann nicht nur nicht schaden, sondern macht sogar einen guten Eindruck bei der Zielgruppe der weiblichen Frauen, die sich dadurch angetriggert fühlen. Die Termine können kommen.
Schreck für Versicherte:
Beitragsschock wird nicht von Kassen übernommen
Das neue Jahr beginnt mit einem Beitragsschock. Die Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich von den Kassenleistungen abgedeckt. Schockprophylaxe ist angesagt, die AOK und andere Kassen bieten Broschüren an mit Infomaterial, wie zu verfahren ist. “Die Infos gibt es aber auch im Netz, da spart man das Papier”, lautet die Empfehlung.
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