EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Ghostwriter
11.04.19
Seite 749 |
@Stephan:
Was, 3 Euro nur? Und dafür soviel Textspeicherplatzverbrauch?
Da ist aber noch eine kräftige Nachzahlung fällig.
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Johannn
11.04.19
Seite 749 |
Ich glaube, das schwarze Loch und Julian Assange, das hat doch einen Zusammenhang, also schon zeitlich betrachtet. Entlarvend, daß auch die ZZ dies nicht thematisiert.
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Stephan
11.04.19
Seite 749 |
Sorry, "F5".
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Stephan
11.04.19
Seite 749 |
Sehr geehrter Herr Zeller,
ich habe Ihnen gerade ganze € 3 gespendet. Sehen Sie mir dafür bitte nach, dass ich Ihre Seite mit einem längeren Zitat aus einem neuen Deutschlandfunk-Artikel vollsaue, der offensichtlich von Ihnen geschrieben worden ist. Eine andere Erklärung macht einfach keinen Sinn:
"Liegt also, wie Meinolf Schumacher weiter ausführt, in der Verbindung von Schuld und Unreinheit sowie Unschuld und Reinheit eine Wertung, die letztlich auf die Ausgrenzung alles Unreinen hinausläuft? Weil rein eben auch frei von Fremdem und Störendem bedeutet?
'Also man hat das Haus geputzt und Reinheit geschaffen, wenn alles an seinem Platz ist. Das heißt, es gibt Männer und Frauen und Weiße und Schwarze und Deutsche und Franzosen. Und jeder weiß, wo sein Platz ist. Und die Unreinheit passiert immer dann, wenn sich das vermischt. Und natürlich ist eine offene Gesellschaft, die keine Grenzen hat, damit eine Bedrohung.'
Führt also die Verknüpfung von Schuld mit Unreinheit geradewegs zu dem rassistischen Statement, eine offene Gesellschaft, in der viele Kulturen einen Platz haben, sei unrein, gewissermaßen eine Gesellschaft, die Schuld auf sich geladen hat? Oder ist es so, wie Maria Sibylla Lotter meint, dass es ein strahlend reines Haus ebenso wenig geben kann wie die völlige Freiheit von Schuld?
'In dem Sinne, dass es nicht so etwas wie reine Gerechtigkeit gibt und dass es ganz wichtig ist in einer Gesellschaft, dass sich alle darüber klar sind, das etwa nicht alle Vergehen und Verbrechen durch Rechtsverfahren abgearbeitet werden können, sondern es bleibt immer so etwas wie schmutzige Restschuld. Und damit müssen Gesellschaften leben können, dass nicht alles in Ordnung gebracht werden kann. Das Zimmer wird nie ganz ordentlich. Und trotzdem muss man sich wohlfühlen können.'"
https://www.deutschlandfunk.de/bewaeltigen-aufarbeiten-reinigen-zum-produktiven-umgang-mit.1148.de.html
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Stephan
11.04.19
Seite 749 |
Sehr geehrter Herr Zeller,
ich habe Ihnen gerade ganze € 3 gespendet. Sehen Sie mir dafür bitte nach, dass ich Ihre Seite mit einem längeren Zitat aus einem neuen Deutschlandfunk-Artikel vollsaue, der offensichtlich von Ihnen geschrieben worden ist. Eine andere Erklärung macht einfach keinen Sinn:
"Liegt also, wie Meinolf Schumacher weiter ausführt, in der Verbindung von Schuld und Unreinheit sowie Unschuld und Reinheit eine Wertung, die letztlich auf die Ausgrenzung alles Unreinen hinausläuft? Weil rein eben auch frei von Fremdem und Störendem bedeutet?
'Also man hat das Haus geputzt und Reinheit geschaffen, wenn alles an seinem Platz ist. Das heißt, es gibt Männer und Frauen und Weiße und Schwarze und Deutsche und Franzosen. Und jeder weiß, wo sein Platz ist. Und die Unreinheit passiert immer dann, wenn sich das vermischt. Und natürlich ist eine offene Gesellschaft, die keine Grenzen hat, damit eine Bedrohung.'
Führt also die Verknüpfung von Schuld mit Unreinheit geradewegs zu dem rassistischen Statement, eine offene Gesellschaft, in der viele Kulturen einen Platz haben, sei unrein, gewissermaßen eine Gesellschaft, die Schuld auf sich geladen hat? Oder ist es so, wie Maria Sibylla Lotter meint, dass es ein strahlend reines Haus ebenso wenig geben kann wie die völlige Freiheit von Schuld?
'In dem Sinne, dass es nicht so etwas wie reine Gerechtigkeit gibt und dass es ganz wichtig ist in einer Gesellschaft, dass sich alle darüber klar sind, das etwa nicht alle Vergehen und Verbrechen durch Rechtsverfahren abgearbeitet werden können, sondern es bleibt immer so etwas wie schmutzige Restschuld. Und damit müssen Gesellschaften leben können, dass nicht alles in Ordnung gebracht werden kann. Das Zimmer wird nie ganz ordentlich. Und trotzdem muss man sich wohlfühlen können.'"
https://www.deutschlandfunk.de/bewaeltigen-aufarbeiten-reinigen-zum-produktiven-umgang-mit.1148.de.html
Antwort: Oh, Raubzitat. Dennoch danke. | |
Wann kommt endlich
11.04.19
Seite 749 |
der neue Best-Zeller in den Briefkasten?
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Ein unverdientes Grundeinkommen
11.04.19
Seite 749 |
würde sehr viel CO2 nach sich ziehen.
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Leser
11.04.19
Seite 749 |
Wieviel Mitarbeiterinnen hat eigentlich ZZ-Mom?
Antwort: Alle. | |
Ede Achnein
11.04.19
Seite 749 |
Falsch ! Goethe hieß Mehmet mit Vornamen, war divers
und nahm freitags an Schülerstreiks teil !
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Nemorino
11.04.19
Seite 748 |
Vorschlag ZZ cover girl:
https://postimg.cc/PvWwdmTV
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

03.07.2025 | Youtube
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4. Juli 2025
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