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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 3471          

Tanja Halali
12.09.19
Seite 817

 

Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), traut sich in der Hauptstadt nachts nicht in Parks. „Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks. Das ist mir als Frau zu gefährlich“, sagte sie der Welt.

Warum sollte man nachts auch durch Parks gehen. Da geht man standesgemäß ins versaute Berghain oder ins Watergate. Wer läuft denn da noch durch Parks.

Antwort:
Die ist doch gar nicht als Frau zu erkennen.

 

U. Grave-Herkenrath
12.09.19
Seite 817

 

Bei mir hätte der junge Mann von schwarzafrikanischer Erscheinung
zwei Jahre auf Bewährung gekriegt.

 

Gerechtigkeit der Erden, o Herr
12.09.19
Seite 817

 

Nicht vergessen: Das von dem Neger vergewaltigte neunjährige Kind hat
lebenslänglich.

 

Gretas 12. Jünger
12.09.19
Seite 817

 

Der sogenannte "Moschee-Bomber" im bösen Nazi-Dresden hat übrigens 9 Jahre und 10 Monate Haft bekommen obwohl es bei seiner Tat keine Verletzten gab ("die Tür ging in Flammen auf, die Splitter flogen bis ins Nachbargrundstück") - aber der war ja auch nicht schwarz sondern Sachse.

 

Die
12.09.19
Seite 817

 

spiegel.de vermeldet:
„Das Landgericht Dessau-Roßlau hat einen Mann zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. (…) Laut Staatsanwaltschaft ging die Neunjährige am Nachmittag des 9. Juni mit einem Teddy im Arm zum Spielen auf die Elbwiesen in Roßlau. Der Angeklagte habe sie von einer Bank aus beobachtet. Er folgte ihr demnach mit einem Fahrrad und sprach sie an. Dann bedrohte, würgte und vergewaltigte er das Kind.“

Der „Mann“ ist übrigens ein schwarzer Mann. Ich frage mich gerade, nur so, ganz ohne Zusammenhang, wieviel Jahre wohl ein Deutscher erhielte, der eine neunjährige Schwarze vergewaltigen würde. Und wieviel Medienaufmerksamkeit ein solcher Prozess. Zum Glück aber vertreibt der Spiegel diese nutzlosen, schädlichen und unlustigen Spekulationen aus meinem Kopf, indem er zum Schluß des Artikels auf das wirkliche Problem hinweist:

„Nachdem der Fall bekannt geworden war, hatte es in Roßlau Demonstrationen gegeben, an denen sich auch Leute aus dem rechten Spektrum beteiligten. An der ersten Demonstration hatten laut MDR 120 Menschen teilgenommen, einige schätzte die Polizei demnach als rechtsextrem ein.“

 

Dr. Kay Kniffel (nachrichtenstarker SWR)
12.09.19
Seite 817

 

SWR erleichtert: Kretschmann kandidiert wieder als Grüner Ministerpräsident in Baden-Württemberg +++ "Das wäre fast schief gegangen und dann wäre es ungemütlich geworden in unseren Redaktionsstuben", so der Landesendeleiter zum ZZ-Funk "Freie Welle". "Den Rest kriegen wir auch noch gebacken, den wuppen wir ins Amt! Wir gratulieren Winfried, dem alten und neuen Ministerpräsidenten im Ländle", so Edda Krakeli vom SWR.

Cem Dudumir regte an, man könne sich doch dann die Wahlen ersparen, das sei angewandter Klimaschutz. "Der neue Ministerpräsident steht schon fest", so Dudumir weiter.

 

Gretas 12. Jünger
12.09.19
Seite 817

 

Pfiffig: Grüne in Niedersachsen wollen Luftballons verbieten. „Vögel und andere Tiere fressen die weichen Ballonreste und verhungern dann mit vollem Magen“, sagte Grünen-Landeschefin Anne Kura.

Kondome (extra stark) und Lecktücher bleiben natürlich weiter erlaubt, alles andere wäre homofeindlich. Und neu gebaute Windkraftanlagen bekommen kleine scharfe Klingen aus Bio-Stahl an die Flügel um sich durch den höheren Vogelverkehr besser durchschnetzeln zu können.

 

Dieter D. D. Müller
12.09.19
Seite 817

 

Wendt hat herausgefunden, was das Gegenteil von Dunkeldeutschland ist. Also, Helldeutschland ist es nicht. Sondern:

Dünkeldeutschland.

Merken!

www.publicomag.com/2019/09/sie-lernen-es-nicht/

 

Finde den Fehler
12.09.19
Seite 817

 

Umfrage unter Genossen nach Regionalgedöns :
Weiß nicht könnte nächste SPD-Vorsitzende werden.

 

Sehr kluger Leser
11.09.19
Seite 597

 

Der israelische Schriftsteller Assaf Gavron hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Achtzehn Hiebe".
18! A-HA, kann man da nur sagen.
Klarer Fall: Der Mann ist Nazi.

 

          Seite 3471          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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