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Frechheit


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1614
          Seite 3471          


Poeta nocturnus
15.06.18
Seite 600
 



Wenn du das machst, wähl ich dich nächstes Mal.

Mantje Mantje Timpetee,
Horstje Horstje Hofersee,
deine Chefin Angela
ist wie Hitler einst am A.

In die Fresse puff-puff-puff,
in die Wampe knuff-knuff-knuff:
Schlag ein letztes Mal noch zu,
dann ist hier im Schlande Ruh.

 


Arbeitsagentur Essen-Nord
14.06.18
Seite 600
 



Hihi, dat wird och nie wat bei der WM mit der 'Mannschaft'.
Die Deutschen lassen doch jeden rein!

Antwort:
Nur ohne Papiere.

 


Old white man
14.06.18
Seite 600
 



Nee, Frau Marksel oder so ähnlich, 'grammatisch vollständige Sätze' hatte ich gesagt.
Wie lange müssen wir sie eigentlich noch ertragen??

Antwort:
Muss ja keiner hingucken.

 


Duschvorhang
14.06.18
Seite 600
 



Ich hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass zur 600sten Ausgabe die ZZ-Gruppe alle Leserbriefschreiber zur Belohnung und als Zeichen der Solidarität in ein qualitativ hochwertiges Freudenhaus einlädt. Doch bis dato haben ich keine Einladung erhalten.
-
Nachtrag: Pardon, mein Irrtum, sehe gerade, die Einladung ist irrtümlich im Spam-Ordner gelandet. Aufenthalt sogar übers Wochenende und All Inklusive, Respekt, die ZZ-Gruppe weiß was sich gehört usw. Also dann bis Freitag 17.00 Uhr. Abendanzug wird ja wohl nicht nötig sein.

Antwort:
Die Spender können nicht in die Premiumklasse, sonst wäre die Spende mit Gegenleistung und zu versteuern.

 


Angela Marxel-Mehltau
14.06.18
Seite 600
 



Ich habe immer, wie auch jetzt wieder bei der ZZ, also in solchen Fällen sage ich, dass die Kosten von Humor in einem Verhältnis stehen müssen, das die Realität nicht ausschließen darf, denn als Kanzlerin trage ich auch dafür eine gewisse Verantwortung, da ich ja sozusagen für das Meiste, wie ich erst kürzlich betont habe, und zwar als Kanzlerin, die eben Verantwortung, und zwar 600mal mehr als zum Beispiel eine ZZ, wo ja der Humor Öl auf die Mühlen der Realität, und das kann ich, jedenfalls nicht so ohne weiteres, denn wir halten das für nicht akzeptabel.

 


Granulat
14.06.18
Seite 600
 



Herrjeh, Bernd Zeller - sechshundertmal Öl auf die Mühlen der Rückwärtsgerichteten! Kein Wunder, dass das Feuer selbst noch in Dunkeldeutschland zu sehen ist. Und immer schön nach dem Motto: So, wie man sich bettet, so schallt es heraus! Natürlich könnten Sie auch anders, aber da sehen wir am Jubeljähungstag mal großzügig drüber hinweg.

Antwort:
Anders zu können ist alternativlos.

 


Welterklärer
14.06.18
Seite 600
 



@Antwort: Obwohl ich kein Niemand bin, frage ich nach dem Friseur, damit es mal einer tut.
Ich arbeite übrigens gerade an meinem neuen Bestseller mit dem provisorischen Arbeitsitel "Weltgeschichte in die Haare geschmiert." Aber dazu fällt mir vileicht noch was Schmissigeres ein. Es geht jedenfalls irgendwie um den Einfluss von Frisören auf den Lauf der Gechichte. Merkel hat ja auch so einen.

Antwort:
Nicht mehr lange.

 


Margot Käsmann
13.06.18
Seite 600
 



Gratulation an die ZZ. Darauf ein Fläschen! Hicks...

Antwort:
Auf das Wohl aller Menschen.

 


599 Gedenksekunden
13.06.18
Seite 600
 



Der Preis der 600-sten Ausgabe sind 599 vernachlässigt zurück gebliebene, und das ist auch nicht die Frage für das Darum. Ein einfaches "Weiter so" kann es nicht geben, wir müssen in einer Arbeitsgruppe eingehend, in aller Ruhe und sehr genau analysieren, wie wir den nächsten Schritt, und das sage ich insbesondere, weil wir uns auf einem guten Weg befinden, in die richtige Richtung gehen, und dabei sollten wir mit klarem Blick nach vorne schauen und nicht zurück, weil die Messlatte weiterhin hoch liegt, sodass unsere Anstrengungen als ein beispielhafter Kraftakt für zeitnahe Lösungen dabei stets daran erinnern, daß die Satire ausreichend real sein muss, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten - man muss das verallgemeinern, das darf nicht jeder für sich selbst entscheiden. Damit es möglichst glatt läuft, macht ein Verzicht auf Geld auch nicht glücklich, und genau deshalb wird am Ende doch noch alles gut.

Antwort:
So nah ist das Ende nun aber nicht.

 


Welterklärer
13.06.18
Seite 600
 



Ich bin kein echter Kim-Fan, aber von seiner Frisur bin ich begeistert, und zwar nicht nur von vorne, sondern auch von hinten und von der Seite. Donald und Kim, das sind schon zwei großartige Frisuren, die sich auch noch gut verstehen. Manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten, die über Krieg oder Frieden, Sein oder Nichtsein, Tot oder Hose entscheiden. Ich denke also, hier sind das die Frisuren, auch wenn die natürlich keine Kleinigkeiten sind.

Antwort:
Niemand fragt nach dem Friseur.

 

          Seite 3471          

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05.10.2024 | Youtube

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4. Oktober 2024

Quellen: Stadt mit dem nächsten Messervorfall bleibt bunt
Wo als nächstes ein Messer gezückt wird und bei einer Attacke es zu Personenschaden kommt, lässt sich nicht vorherbestimmen. Gewährleistet ist auf jeden Fall, dass es Proteste gegen eine Instrumentalisierung gibt. “Unsere Vielfalt ist ein hohes Gut, die Stadt bleibt bunt”, heißt es auf der städtischen Webseite.

Gastbeitrag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Die Ostdeutschen sind die Schwachstelle in der Erfolgsgeschichte des Projektes Deutsche Einheit
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Magazin zitiert sich Bundespräsident Steinmeier aus seiner Festrede zum Jahrestag der Wiedervereinigung. “Die Menschen, die ohne SPD und Grüne auskommen mussten, waren von der Willkommensbereitschaft des offenen Landes überrascht und setzten hohe Erwartungen in sich, denen sie nicht gewachsen waren”, analysiert er. “Der Zusammenhalt einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sehr wir es schaffen, die Ängste und Sorgen der Bevölkerungsteile als deren private Angelegenheiten ernstzunehmen”, so sein Ausblick, auf den in der Audio-Datei lang anhaltender Beifall folgt.

Zum Hass gegen Grüne zählt auch der nicht gepostete
Statistik kann immer nur ein Ausschnitt aus der Realität sein und nie die Realität selbst. Wer in Abrede stellt, dass es die Grünen sind, die am häufigsten Opfer von Hass und Gedankenverbrechen werden, und sich dabei auf die Statistik berufen zu können vorgibt, übersieht die Dunkelziffer, die sich im nicht onlinegestellten Bereich abspielt. Der verheimlichte Hass ist genauso staatsablehnend, er wird nur schwerer erkannt. Und da sind zweifellos von allen Parteien und Politikern die Grünen die betroffensten.

Studie: Männer, die Milch trinken, unterwerfen sich den Frauen
Männer, die Fleisch essen, unterwerfen Frauen, das erklärt sich von selbst. Männer, die Pflanzen essen, streben nach der Weltherrschaft, weil die Pflanzen in der Erde wachsen. Was aber die wenigsten ahnten, Männer, die Milch trinken, machen sich zum Kälbchen und begeben sich damit in Abhängigkeit von der Kuh. Von da ist es nicht weit zur feministischen Theorie, wie eine Studie zeigt.

Annalena Baerbock erinnert Mullahs daran, dass das iranische Atomprogramm zivilen Zwecken vorbehalten ist
Die Mullahs teilen gegen Israel aus, die Sorge vor einem Überschreiten roter Linien bestimmt die Bedenken, denen Außenministerin Baerbock nun eine klare Stimme gegeben hat. Im weltregierungsnahen UN-TV mahnte sie die iranische Führung, das für zivile Nutzung gestattete Atomprogramm nicht für so was zu nutzen wie die Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki. “Ein atomarer Winter würde all unsere Klimaanstrengungen obsolet werden machen”, so die oberste Diplomatin.

 
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