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Frechheit


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Leserbriefe

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zu Seite 1648
          Seite 3458          


Hä?
04.09.18
Seite 640
 



„Zum ersten Mal ist eine Partei im“?!

 


Old white man
04.09.18
Seite 640
 



Wie mögen sich die beiden durch zugewanderte Messerschwinger Schwerstverletzten fühlen angesichts des Konzerts, das am Tatort stattfand, während sie im Krankenhaus liegen?
Mit Recht sagt Alexander Wendt, das Konzert war nicht kostenlos.
Daniel H. hat es bezahlt.
Mit seinem Leben.

 


Ghostwriter
04.09.18
Seite 640
 



Wie H.-Gruß geht?
Einen von der antifa fragen.
Die schicken doch immer ihre Komparsen, die sich dann filmen lassen. Und die Filme gehen dann an die Tagesschau und die anderen Witzsendungen.

 


Duschvorhang
04.09.18
Seite 640
 



Also gestern waren hier Hitlergrüße Thema und das interessiert mich als Nazi natürlich sehr. Und da würde ich gerne wissen (habs auch gegoogelt aber keiner weiß es) warum ausgerechnet der Adolf fast nie korrekt gegrüßt hat. Weil der Adolf hat ja fast nie den Arm weitestmöglich ausgestreckt, so das die Handfläche auf den Boden zeigte. Also das wäre der korrekte Hitlergruß gewesen, so mache ich es ja auch und auch alle meine Freunde und Verwandten. Nur, der Adolf hat einfach bloß seinen Arm zusammengeklappt und dann die Hand nach hinten geklappt, so das die Handfläche fast waagerecht zum Himmel zeigte. So hat der meistens gegrüßt, ganz atypisch und da frage ich mich natürlich, warum hat der Adolf so gegrüßt? Ich mein, kein anderer hat so zusammengeklappt gegrüßt, nur der Adolf. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

 


Dr. Claus Störtebeeker
04.09.18
Seite 639
 



Treffen sich ein Linker und ein Rechter. Sagt der Rechte:"Guten Tag!", antwortet der Linke:"Faschist!"..

Antwort:
Dann war er wohl alleine.

 


Dr. Kai Kniffelke (Tagesschow)
04.09.18
Seite 639
 



Warum wir über das Gegen-Rechts-Für-Links-Extremismus-Konzert in Karl-Marx-Stadt (früher Chemnitz) berichten? Na, das ist doch klar. Die Veranstaltung ist sauber linksextremistisch und von weltpolitischer Bedeutung. Dass kein Schwein in de USA weiss, wo Karl-Marx-Stadt liegt, ist in diesem Zusammenhang ohne Belang. Ausreichend für uns ist der lupenreine linksextreme Ansatz, weil dieser gut ist. Und deshalb berichten wir darüber. Und das ist gut so.

 


Wagen 24 für Wagen 25 antworten, over
04.09.18
Seite 639
 



Wie taz is nu tFaz, die Alde ehh.

 


+++Liveticker anno 2028+++
03.09.18
Seite 639
 



Campino gibt zu: "Ja, auch ich gehörte damals zur Merkeljugend. Ich war noch viel zu jung und wusste von nichts".

 


Warnung
03.09.18
Seite 639
 



Hidlergrüße sind sehr gefährlich, sie können schwere Verletzungen bewirken. Also bitte nur unter Sicherheitsvorkehrungen ausführen. Wer ungeübt ist, kann sich z.B. leicht dabei den Arm brechen oder einem Passanten Kopfverletzungen zufügen.

 


Dummer Leser
03.09.18
Seite 639
 



Aus dem ("wir sind...", "wir bleiben...") Bunt der Zivilgesellschaft sticht ein immer blutiger werdendes ROT penetrant ins Auge des Betrachters.

Wer das ausspricht, ist Nazi.

Duschvorhang, ich komme!

 

          Seite 3458          

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24.12.2024 | Youtube

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22. Dezember 2024

Auto fährt in Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Mit dieser Amoksituation konnte niemand rechnen. An der Stelle, wo Bundespräsident Steinmeier auf den solidarischen Zusammenhalt in der gemeinsamen Gesellschaft zu sprechen kam, krachte ein Auto durch die Dekoration und fuhr auf den Bundespräsidenten zu, der sich mit einem kühnen Sprung, bei dem er an die Decke stieß, in Sicherheit bewegen konnte. Der Schock sitzt tief, noch in derselben Ansprache forderte Frank-Walter Steinmeier die lückenlose Aufklärung und das Vorgehen des Rechtsstaates mit voller Härte gegen diesen Angriff auf die Demokratie sowie uns alle.

Bedenken, Normerhöhungen könnten zu Unruhe führen, werden leise
Ist Nancy Faeser zu weit gegangen oder hat sie einen klugen Mühlezug vorgenommen? Ab dem Jahreswechsel gelten höhere Normen für die Planerfüllung beim Aufspüren von Groll und Schimpfe im Netz gegen Politiker. Meldestellen und Strafverfolgungsbehörden müssen bei gleicher Arbeitszeit drei Prozent mehr Erfolg erarbeiten. Hierzu werden Bedenken leise, dies könnte zu unrealistischen Anspannungen führen. Die Ministerin versprach auf Anfrage der ZZ, diese Bedenken zu zerstreuen.

Der Wahlkampf darf nicht instrumentalisiert werden
Demokratie fokussiert sich im Wahlkampf, wo den Menschen im Lande das Gefühl gegeben wird, einbezogen zu sein. An den Ständen kommen Kandidaten und Parteiaktive mit den Repräsentierten ins Gespräch, da darf auch mal debattiert werden. Aber es muss im Rahmen der gesetzten Themen sein. Wer diesen Konsens bricht, bricht mit der Demokratie.

Angela Merkel spendet zwei Paletten ihrer Bücher
Wenn alle zusammenhalten und sich unterhaken, hakt und hält die Kanzlerin a.D. selbstverständlich mit und stellt nicht nur eine, sondern gleich zwei Paletten mit ihren Büchern im Gesamtwert von viertausend Euro zur Verfügung. Der Straßenwert ist nicht ganz so hoch, aber wegen des guten Zwecks werden Erlöse im bedeutsamen Bereich erwartet. “Eine großherzige Geste, mit der Angela Merkel ihre Verbundenheit zeigt”, heißt es aus ihren Büro dazu.

Direktkandidatin beklagt, dass alle guten Slogans schon weg sind
Die Werbetexter vergeben die Wahlwerbesprüche danach, wer zuerst zugreift. Kandidaten, die auf ihre Aufstellung länger warten müssen, kriegen nur, was übrig ist, obwohl sie gar nichts dafür können. Unfair, findet die örtliche Direktkandidatin.

 
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