Die 68er kommen jetzt in das Alter, wo man langsam ablebt. Das stimmt mich sehr traurig.

Wir vertreten 1,3 Mrd Afrikaner und wir fordern die sofortige Auslieferung des Schalke-Aufsichtsrates wegen...äh...Rassismus..

Antwort:
So herum geht es natürlich auch.

Ach was, das im Vordergrund ist doch der geöffnete Geigenkasten der Gitarre, der als Kaffeebecher zum Geldsammeln dient.

Ich weiß nicht, was die ZZ da feiert und auch, wer.

Aber das Bild assoziiert im Vordergrund einen menschlichen Torso, dem der Kopf, die Arme und die Beine abgehackt wurden.

Dahinter lustige Musikanten, die sich an dem Schauspiel ergötzen.
Ist der, der sich gerade nach rechts wendet, Campino?

Haben auf jeden Fall viel Spaß.

spiegel.de vermeldet:
„Kinderhandel in Norditalien "Lieber Papa, ich warte mit ganzem Herzen auf dich". Im norditalienischen Bibbiano wurden Kinder ihren Eltern weggenommen - und zwangsweise in andere Familien gegeben. Offenbar floss viel Geld. Ein erschreckender Fall, den Rechtspopulisten nun ausschlachten.“

Jetzt spielen sogar die von aller Welt verlassenen Itaker-Bälger den Nazis in die Hände, abscheulich. Da helfen wohl nur Homo-Pflegeeltern.

Man gewöhnt sich an allem, sogar an dem Dativ. Nur an einem, da gewöhnt man sich nie: der ZellerZeitung.
800-facher Schluckauf!

Es war eine würdevolle Feier in der Fußgängerzone, gekrönt von der staatstragenden Rede eines Bundespräsidentendarstellers, der couragiert den Kampf gegen Rächts beschwor!

Wer wisen möchte, wie es danach weitergegangen ist, findet einen ausführlichen Videobericht unter www.hottube.com.

Nun ist es also soweit, daß wir bei der ZZ von "früher und damals" sprechen, den guten alten Zeiten. Also ich feiere jede neue Ausgabe der ZZ ausgiebig seit Anbeginn der ZZ-Zeitrechnung.

Prost Leidensgenossen!

Also, ich muss sagen, früher, so zur 400. oder 500. ZZ-Seite, waren die Feiern opulenter.
Da kündigte sich immer Frau Käsemann an, um mit Herrn Zeller zu beten, blieb aber jedesmal in einer Alkoholkontrolle der Polizei stecken.
Dann kam immer so ein komisches Weib, das die Pfoten so merkwürdig hielt, um in unvollständigen Sätzen seltsame Dinge zu stammeln. War aber sicher gut gemeint. Ich zog mich nach der Gratulation stets mit anderen Jubiläumsgästen zum fröhlichen Besäufnis zurück, das bis in den frühen Morgen dauerte.
Tempi passati. Vorbei, vorbei.

Auch weiß ich, wie Schwafelsäure, also H2SO4, und Salbadersäure, HNO3, entstehen.
Die trink ich nämlich regelmäßig.
Vor allem vor Fernsehinterviews.