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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3442          


Leser1
19.06.18
Seite 602
 



Wenn sich eine Akademikerin einen Gebärdruck angelesen hat, muss sie das an die Presse geben. Feste pressen und sie wird gebärgedruckt. Atmen nicht vergessen.

Antwort:
Da kommt doch nichts heraus.

 


Satiricus
19.06.18
Seite 602
 



@D.D.D. Müller: Also bitte! Angela Marxel hat sich so deutlich, korrekt und in bestem Deutsch wie überhaupt IMMER geäußert. Bisher wußte so gut wie jeder Deutsche, was sie meint. Leider gibt es noch Reste von unverständigen Deutschen, beklagte auch ihre Entourage. Zur Therapie schauen Sie bitte mehr ZDF! Oder bringen Sie Rosen ins Kanzleramt, wie neulich die Kulturschaffenden.

 


Dümmerer Leser
19.06.18
Seite 602
 



@DDM.: A. Marxel-M. soll zu Horst dem Wendigen gesagt haben: "Wenn ich genauer gehen würde, wäre ich nicht mehr ... äh? .. " hat sie gesagt.

 


Zanzibar
19.06.18
Seite 600
 



Kanzlerin zutiefst entsetzt über Vorfälle der nächsten Woche
Protest: So würde sich die Kanzler*in NIE äußern!
Das vermeintliche Zitat ist grammatikalisch korrekt und daher einwandfrei als Fälschung zu entlarven.

 


Dieter D. D. Müller
19.06.18
Seite 602
 



@Angela Marxel-Mehltau: Wie?! Was heißt das jetzt? Treten Sie dann zurück, oder was? Ein bisschen genauer wäre schon hilfreich!

 


Angela Marxel-Mehltau
19.06.18
Seite 602
 



Ich sage schon jetzt ganz deutlich, dass wenn Europa in der Asylfrage keine europäische Lösung findet, obwohl natürlich die Asylfrage nur europäisch, weil das ja eine gemeinsame Aufgabe ist, für die ich als Kanzlerin mit aller Kraft arbeite, also dass, äh, dann sage ich als Kanzlerin, dass es von mir keine Kompromisse, und dann ist das einfach nicht mein Europa.

 


Dieter D. D. Müller
19.06.18
Seite 602
 



@Tagesschlauer: Wow, stimmt! Der Tagesschauder ist wieder da, tralali, tralala. Aber wie kann das sein? Hmmm ... da gibts nur eine Möglichkeit: Zeller hat DIE FORMEL gefunden. Es muss ihm gelungen sein, das Netz-DG zu knacken, wahrscheinlich mit irgendeinem verheerenden Algorithmus, der das blöde Teil elegant umschifft oder einfach ausknockt. Wahnsinn!

Daher Vorschlag @Zeller: DIE FORMEL meistbietend verkaufen und den Erlös wieder den Grave-Herkenrath-Opfern zukommen lassen. Oder: DIE FORMEL uns ZZ-Lesern zur Verfügung stellen, gerne exklusiv! Wir werden sie nicht missbrauchen, versprochen!

 


Anton Rothreiter
19.06.18
Seite 602
 



Sie!

Old white man!!

Schämen Sie sich!!!

 


Old white man
18.06.18
Seite 602
 



Ich bin rechts.
Gott sei Dank.

 


Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
18.06.18
Seite 602
 



Ich muss nochmal ausdrücklich den Hut vor der Aktion ziehen, ein Bild zugunsten der Opferfamilie zu versteigern. Das ist genau die richtige Art, die Frau Freisler zu beschämen. Auch sie wird einst vor ihrem Richter stehen, bleibt zu hoffen, ob in dieser Welt oder der nächsten.

Klonovskys Blog mag zwar die richtige Adresse als Multiplikator sein, um solvente Bieter anzusprechen, aber es ist keine Schande, wenn man keine paar tausend Kopeken für ein Bild übrig hat als Familienvater. Daher wollte ich Sie dazu anregen, die Sache um ein Spendenkonto zu ergänzen. Etwas geben möchten bestimmt viele, denn: Wir sind das Volk.

Wer ähnlich fühlt kann mal "Das Frauenbündnis sammelt für die Opferfamilien" guhgeln, das las sich auch sympathisch für mich.

 

          Seite 3442          

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20.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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