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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3423          

Highway to hell
10.10.19
Seite 829

 

„Der Mörder von Mia aus Kandel ist tot in seiner Gefängniszelle gefunden worden. Ersten Erkenntnissen zufolge hat sich Abdul D. in der Jugendstrafanstalt Schifferstadt erhängt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten.“

Antwort:
Der Selbstmordassistent hat es bestätigt.

 

Sau-dick Khan
10.10.19
Seite 829

 

Wenn Halle eine Großstadt wäre, wäre es normal.

 

Besseres
10.10.19
Seite 829

 

spiegel.de vermeldet:
„Reformen für den Nobelpreis. Der Nobelpreis hat ein Frauenproblem. Dieselbe Prozedur wie im letzten Jahr: Bei den Nobelpreisen wurden wieder nur ältere, weiße Männer ausgezeichnet. Erst 2069 wird man erfahren, ob überhaupt Frauen nominiert waren.“

Wie wahr. Vielleicht sollte man zum Trost einen alternativen Nobelpreis gründen nur für Wissenschaftsfrauen. Ich denke da z. B. an die Preiskategorien „Dicke Busen“, „Lange Beine“ und „Sexy im Laborkittel“. Das werden sie doch wohl können. Hier ein attraktives Beispiel, sogar schon aus dem Jahr 1968:
https://cdn.shopify.com/s/files/1/1021/8371/products/YMMA3_114.jpg?v=1524300901

 

Kleines Ferkel
10.10.19
Seite 829

 

Die obere Hälfte der Mussnixe ist sehr schön gezeichnet.
Aber die untere betrachtend denkt man: Was hat man schon davon.

 

Klein Pippi (Grüne Jugend)
10.10.19
Seite 829

 

@Watt nu: Kann man für menschengemachte Taubheit im Ohr (wo sonst?) demonstrieren? Bzw. dagegen? Vielleicht sich auf dem Potsdamer Platz anketten? Und wenn die Polizei mit Bolzenschneidern kommt, dann sagen: Wä?

 

P. Groepper
10.10.19
Seite 829

 

Aus dem deutsch-deutschen Wörterbuch, was hört sich besser an?

Damals: Niemand hat die Absicht, .....
Heute: Wir sind Rechtsstaat

 

Was
10.10.19
Seite 829

 

Nicht vergessen, man muss viel Geld in die Hand nehmen, um einen Fuß in die Tür zu bekommen.

 

Watt Nu
10.10.19
Seite 829

 

Ich bin mal eines Morgens wach geworden und war auf einem Ohr taub. Oh Schreck! Dann habe ich versucht, mit einem Wattestäbchen die Taubheit aus dem Ohr rauszupuhlen, was gefühlt zu noch stärkerer Taubheit führte. Was tun? Als Hobbyfotograf hatte ich früher mal den Foto-Sensor mit so einer Art Gummi-Blasebalg (sieht irgendwie pervers aus)vom Staub freigepustet. Und an dieses Ding erinnerte ich mich nun. Ohne allzu große Hoffnung auf gelingen habe ich dann ordentlich Wind gemacht in meinem tauben Ohr und iregdwann machte es "PLOPP" und ich konnte wieder hören. Was war die Ursache der Ertaubung gewesen? Kein abgebrochenes Wattestäbchen, kein Ohrenschmalz, sondern der Rest von der Watte, die um diese wächsernen Ohropax-Stöpsel rumgewickelt sind.

Warum schreibe ich das alles?
Weil ich es kann und darf(der ZZ-Leserbriefservice ist ja immer sehr großzügig).
Und natürlich, weil ich eine Botschaft an die Menschheit habe und weil ich ein Zeichen und Signal setzen will gegen menschengemachte Taubheit im Ohr.
Also liebe ZZ-Freunde: Niemals Ohropax mit Watte ins Ohr stecken!

 

ZZ-Fan
10.10.19
Seite 829

 

Physik-Nobelpreis für die Entdeckung der menschengemachten Erwärmung der dunklen Materie...

Herrlich, ZZ Humor vom feinsten.

 

Steven Cybert
10.10.19
Seite 829

 

Grüne protestieren gegen Ministerpräsident Kretschmann +++ Kretschmann will Tempo 130 auf Autobahnen +++

Der Fraktionschef der Grünen im Parlament Hoppehoppereiter äußerte sich am Mittwoch entsetzt über Kretschmanns Forderung nach Tempo 130 auf den Bundesautobahnen. "Wir tun im Verkehrsausschuss alles, um auf den Autobahnen eine Baustelle nach der anderen zu installieren und zu verhindern, dass mehr Frachtverkehr auf die Schiene kommt und schaffen es damit endlich, das Tempo 80 auf deutschen Autobahnen umzusetzen. Und dann kommt Kretschmann und fällt uns mit seiner Forderung nach Tempo 130 in den Rücken," so Hoppehoppereiter weiter.

Auch Katrin Göring-Goebbels pflichtete ihm bei.

 

          Seite 3423          




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10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.

Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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