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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3409          

Old white man
23.10.19
Seite 546

 

@Kurt Steiner, "Kotz-würg-Gefühl":
Werter Herr Steiner,
Sie haben recht, aber wir reichen uns hier schon seit Jahren gegenseitig die Brechbecherchen, also die leeren, die vollen muss jeder selbst entsorgen.
Dies zu Ihrem Troste.

 

Mohring
23.10.19
Seite 834

 

wird bedroht? Einfache Abhilfe: armlänge Abstand.

 

Kurt Steiner
23.10.19
Seite 834

 

Lieber Herr Zeller,

ich sehe jeden Tag Ihre Kommentare und Zeichnungen, zwar sind sie alle treffend, aber in mir kommt so langsam ein Kotz - Würg Gefühl hoch, wie halten Sie das aus und wie geht`s weiter? In tiefster Resignation und zukünftigem Pessimismus
Kennnen Sie : Schafarewitsch: Der Todestrieb in der Geschichte. Wenn nicht, sollten Sie mal lesen !

MfG
Kurt Steiner

 

Breaking RacketeNews
23.10.19
Seite 834

 

Heute auf n-tv online:

Kapitänin Rackete findet Seefahrt "ultralangweilig"

Ein eher überraschendes Bekenntnis kommt aus dem Mund der als Flüchtlings-Retterin bekannten Kapitänin Carola Rackete: "Ich mochte die Seefahrt noch nie", sagte die 31-Jährige der Wochenzeitung "Die Zeit". "An Bord ist es ultralangweilig." Schon ihr Nautik-Studium hätte sie deshalb abbrechen wollen.

Rackete versteht sich aber auch als Klimaaktivistin: Anfang Oktober etwa beteiligte sie sich an dem Klimaprotest der Gruppe Extinction Rebellion in Berlin.

www.n-tv.de/der_tag/Mittwoch-der-23-Oktober-2019-article21346398.html

 

Finde den Fehler
23.10.19
Seite 834

 

Die Fleischwende ist da. Immer mehr Menschen wollen
auf Renate Künast verzichten.

 

Anderes Ufer
23.10.19
Seite 834

 

@Ufer: Soso, nachdem die Schlechtesten Afrikas fast alle im Hierland sind, drohen nun die Besten zu kommen.
Heißa, Kathreinerle, das wird geil.
Wir müssen nach der CO2-Steuer schleunigst eine neue Steuer erfinden, mit der wir die Hartz4-Kassen wieder auffüllen, um die alle zu "integrieren".
Schickt schonmal die entsprechenden linken Horden ("Aktivisten") auf die Straße, denen fällt sicher etwas ein...

 

Georg Diez
23.10.19
Seite 834

 

Greta Strohkowski, du wolltest doch bestimmt noch entschieden gegen den Kapitalismus

 

Wo die Liebe hinfällt ...
23.10.19
Seite 834

 

Man muss auch mal positive Nachrichten bringen, hier die TOP-Positiv-Meldung:
Die Rapperin Nicki Minaj hat hat ihre Jugendliebe Kenneth „Zoo“ Petty geheiratet, einen wegen Vergewaltigung und Totschlag verurteilten Straftäter.

Es gibt eben noch Menschen, für die ist wahre Liebe die höchste Form des menschlichen Daseins. Ich wünsche dem jungen Paar Alles Gute, viel guten Sex, wenig Vergewaltigung und noch weniger Totschlag!

Antwort:
Wenn sie aber lieber glücklich ist?

 

Ufer
23.10.19
Seite 834

 

spiegel.de vermeldet:
„Migration nach Europa: Afrikas Beste kommen. Gegen Migranten gibt es viele Vorbehalte. Die Uno hat rund 3000 illegal Eingewanderte aus afrikanischen Ländern zu ihrer Biografie und ihren Plänen befragt - und erstaunliche Antworten erhalten.“

Sehr wahr. Und da wir in Schland schon reichlich von Afrikas Besten haben, kann man sich ja vorstellen, wie wir erst mit Afrikas Schlechtesten fahren werden. Immerhin, so oder so, für die hiesige Hirsebreibranche bedeutet Migration aus Afrika auf jeden Fall einen starken Konjunkturschub, das muss man zugeben. Also für die nicht-rechte Hirsebreibranche.

 

Margräte Strohkowski
23.10.19
Seite 834

 

Das muss ich ja noch erzählen, wie das in den letzten Tagen war, wenn ich die ZellerZeitung anklickte und eine Fehlermeldung bekam. Das ist voll witzig :)

Ich rief die Seite auf und dachte so: Häh
Dann rief ich die Seite wieder auf und dachte so: Hääh
Dann rief ich die Seite wieder auf und dachte so: Hääh
Dann rief ich die Seite wieder auf und dachte so: Hääh

Ihr hättet dabei sein und mein Hääh hören müssen, dann würdet Ihr den Witz verstehen, Ihr humorlosen Hater.

Nachti :)))

 

          Seite 3409          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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