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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3405          


Sehr kluger Leser
11.09.19
Seite 597
 



Der israelische Schriftsteller Assaf Gavron hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Achtzehn Hiebe".
18! A-HA, kann man da nur sagen.
Klarer Fall: Der Mann ist Nazi.

 


Poeta nocturnus
11.09.19
Seite 817
 



Enttäuschte Kannibalen berichten.

Der Angriff brachte Grönemeyer
zwei wohlgerat'ne Spiegeleier,
doch 's hinderte das Flammenmeer
uns an der Köstlichkeit Verzehr.

 


Kannst
11.09.19
Seite 817
 



Habe eben einen „7. Sinn“ von 1973 gesehen. Da wurde unter anderem gesagt:
„Viele Frauen scheuen das Gurtanlegen, weil sie Angst um ihren Busen haben“.

Wir wurde das Problem dann eigentlich gelöst?

 


A.Schmidt-Ohren
11.09.19
Seite 817
 



Nun ja, auf manchen Schulen lernen die Kinder ihren Namen zu tanzen, ehe sie sich mit rechnen und schreiben versuchen dürfen.

Das müssen enttäuschte Delfine einsehen!

 


Gretas 12. Jünger
11.09.19
Seite 817
 



@Kl. Ferkel

Ja, das klingt schlüssig. Ich habe meinen Standpunkt überprüft und übe hiermit Selbstkritik.

Aber nur wenn das Napalm für Chemnitz auch wirklich aus nachhaltigem Bio-Anbau war.

 


Hartmut Mitropa
11.09.19
Seite 817
 



Wurde von AfD-Leuten mit einer Mentholzigarette betäubt, ins Wahllokal entführt und gezwungen, AfD zu wählen.
So sind nämlich die Wahlergebnisse vom 1. September zustande gekommen!

 


Seibert seibert
11.09.19
Seite 817
 



Liebe ZZ-Briefschreiber und sonstige Nazis,
die <>, für die ich hier spreche, lässt von Ferne kondolieren, dass Sie/Ihr schon 700 Seiten vollgemacht habt und es immer noch nicht sein lasst. Da dürft Ihr Euch nicht wundern, wenn die andere Regierungssprecherin Frau Kahane den Endkampf ankündigt. Denn den Sozialismus in seinem Lauf... Jedenfalls werden wir, die wir unsere Demokratie gegen das Volk verteidigen, Euch keine Träne nachweinen.

 


Kl. Ferkel
11.09.19
Seite 817
 



@Gretas Jünger: Unwichtig.
Wird egalisiert durch diejenigen, die ablebensbedingt kein CO2 mehr ausstoßen.
Sehr umwelt- und bürgerfreundlich.

 


Ano...
11.09.19
Seite 817
 



Das hätte ich auch vorher wissen können, dass der Angriff schon am 10. September war und nicht am 11., und zwar wegen der Leserbriefe vom 10. September zu diesem schrecklichen Unglück. Aber so ist das nun mal.

 


Anonym
11.09.19
Seite 817
 



Hat der Napalm-Angriff auf Chemnitz was mit dem 11. September zu tun? Oder ist das nur Zufall, dass heute der 11. September ist? jedenfalls geht das jetzt garantiert wieder los mit den Verschwörungstheorien, wer das war und warum und dass alles sowieso ganz anders ist, als es aussieht. Und so ist es ja auch.

 

          Seite 3405          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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