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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3404          

Genosse Tiefensee zur Wahl
27.10.19
Seite 837

 

"Man kann das Ergebnis so lesen, wenn man die Mehrheiten zusammenzählt, daß die Menschen die
Fortsetzung von Rot-Rot-Grün wollen, okay, es fehlen
ein paar Prozentpunkte ...".
Wenn Stegner und Schwan das erfahren, werden sie
die nächsten SPD-Vorsitzenden, okay, es fehlen ein
paar Prozentpunkte ... .

 

Rammel-OH
27.10.19
Seite 837

 

Jetzt machen wir ganz demokratisch, wie man das von uns kennt, eine
sed-cdu-spd-grüne-fdp-Koalition.
Muss noch mal nachrechnen, ob das reicht.

 

noch ne Schippe drauflegen
27.10.19
Seite 837

 

Die e-mail-Bombe gegen Mike Mohring war einfach nicht überzeugend genug.
Für die nächste Wahl muss sich der Verfassungsschutz noch was Stärkeres einfallen lassen!

 

Claus Klebt
27.10.19
Seite 836

 

Heiko Maas löst Familienstreitigkeiten auf seine Weise +++ In Ankara kanzelt Außenminister Heiko Maas den Vorschlag von seiner Freundin, ein schwarzes statt ein weißes Pferd zu kaufen, als unrealistisch ab. Sein türkischer Amtskollege Mevlüt Cavusoglu pflichtet ihm bei. Seine Partnerin ist empört.

 

Poeta nocturnus
27.10.19
Seite 836

 

Die dichterische Talentprobe der Carola Rackete,
aus dem Brightnet gefischt von Poeta nocturnus.

Wer nie 'nen nassen Neger barg
aus wütend wilder Woge,
der falle selber in den Sarg!
Und ohne Nekrologe!!

 

Herzlichen Dank ...
27.10.19
Seite 836

 

... verehrter Dichter, nun sind Fiffi und ich frei,
unser Geschlecht täglich neu auszuhandeln.

 

Habe aus
27.10.19
Seite 836

 

dem AfD-nahen Umfeld Drohungen erhalten. Thüringer sollten lieber CDU wählen.

 

A.Schmidt-Ohren
27.10.19
Seite 836

 

Harry Hirsch
der rasende Reporter, läßt grüßen!

 

Tür
27.10.19
Seite 836

 

- Kontemplatives zum Sonntag -
Liebe Freunde, da jetzt immer mehr Mitbürger ihre Frauen oder Freundinnen ans Auto binden und totschleifen, oder erstechen, oder abschlachten oder zerhacken, frage ich mich wirklich, warum ich es nicht auch getan habe. Ich meine, Gründe genug hat man ja wohl immer. Z. B. an dem Tag, als Hedwig ihren Eisbecher auf den Beifahrerautositz hat fallen gelassen (der Fleck ging nie mehr raus und hat mich 3 Jahre später beim Autoverkauf 200 Euro gekostet), hätte ich ihr eigentlich sehr gerne den Kopf abgeschnitten, schön langsam, oder sie zerhackt. Und so viele Beispiele, auch mit anderen Weibspersonen. Mich an all diese verpassten Gelegenheiten erinnernd, muss ich mit Bitterkeit konstatieren, ich habe nicht gelebt. Jedenfalls nicht wie andere.

 

Poeta nocturnus
27.10.19
Seite 836

 

Auf den Hund gekommen (3), oder: Eine besorgnis-
erregende suizidale Begebenheit im Tierreich.

Tragisches Poèm, kombiniert mit etwelchen leichten Fingerübungen zwecks Erlernendung des Partizips.


Ein Kläffender ward kläffensmüde,
obgleich er noch ein junger Rüde
und strotzend vor Gesundheit war.
Mit einem Wort: 's war sonderbar.

Drum nahm sein weinend' Herr*in_X_chen
das letzte Kläffendensparbüchschen
und ging mit ihm – ach was: es flog
mit ihm zum H u n d e p s y c h o l o g .

Der Heilende versetzte sinnend:
Hier ist ein Lebendes verrinnend –
Ob Cis, ob Trans, ob Er, ob Sie.
Hier hilft auch keine Therapie.

Er war dem Herr*in_X_chen sagend
soeben, daß es an- nicht klagend
i h n schauen solle bittschön an,
als just ein Kläffen drang heran,

die Lauschenden zuhöchst beglückend,
ja jauchzen lassend und verzückend!
Doch was so pumperlnd klang gesund,
war leider bloß – des Nachbars Hund.

+ Finis tragicus. +

 

          Seite 3404          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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